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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,6, , Veranstaltung: Medienwisseschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Filmanalyse ist der 1999 erschienene Film „The Blair Witch Project“ von Dan Myrick und Ed Sanchez. In dem Film geht es um drei Studenten, die in einem Wald, in dem laut einer Legende die Hexe von Blair leben soll, verschwinden. Dies geschah, weil sie versuchten im Wald eine Dokumentation über die Hexe zu drehen. Ein Jahr später werden die Filmrollen der Studenten gefunden. Diese enthalten stundenlanges Material, das dokumentiert, was in den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,6, , Veranstaltung: Medienwisseschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Filmanalyse ist der 1999 erschienene Film „The Blair Witch Project“ von Dan Myrick und Ed Sanchez. In dem Film geht es um drei Studenten, die in einem Wald, in dem laut einer Legende die Hexe von Blair leben soll, verschwinden. Dies geschah, weil sie versuchten im Wald eine Dokumentation über die Hexe zu drehen. Ein Jahr später werden die Filmrollen der Studenten gefunden. Diese enthalten stundenlanges Material, das dokumentiert, was in den vermutlich letzten Lebenstagen mit den Studenten geschehen sein soll. Da es sich bei diesem Film um eine vermeintliche Dokumentation handeln soll, wird zu Beginn der Arbeit ein kurzer Überblick über die Entwicklung des klassischen Dokumentarfilms gegeben. Wie bereits erwähnt, ist „The Blair Witch Project“ nur eine vermeintliche Dokumentation und kann dem Genre der Mockumentary zugeordnet werden. Was genau Mockumentary´s sind und inwiefern „The Blair Witch Project“ dazu gehört wird in einem gesonderten Punkt geklärt. Bemerkenswert ist die bereits zwei Jahre vor Kinostart beginnende Marketingkampagne zum Film. Als Viral Marketing wird die speziell für diesen Film verwendete Marketingstrategie bezeichnet und ist im Grunde nichts anderes als Mundpropaganda, allerdings angewendet im modernen Medienzeitalter. Wie dies genau zu verstehen ist, wird in Punkt 1.2. näher erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit werden die konkreten Gestaltungsmittel analysiert, mit welchen die Regisseure versuchen „The Blair Witch Project“ als real beziehungsweise dokumentarisch wirken zu lassen. Desweiteren soll beobachtet werden, inwiefern sie die Authentizität des Filmes beeinflussen.