Die Studie analysiert die Konzeptualisierung vorgeburtlichen Lebens im islamischen Westen, insbesondere in der mittelalterlichen Andalusi und Maghribi Hermeneutik. Dabei konzentriert sie sich auf die von Abu Bakr Ibn al-'Arabi und Qäi 'Iyä entwickelten Ideen, die sich auf embryonale Passagen in Koranversen und ¿adithen stützen. Im Rahmen einer Einordnung dieser beiden Gelehrten in ihre geographischen, historischen und intellektuellen Kontexte werden die Quellen ihrer jeweiligen embryologischen Ansätze untersucht und miteinander verglichen. Schließlich zeichnet die Studie die Verbreitung der untersuchten Konzepte sowie deren Einfluss auf die Gelehrtenmilieus des islamischen Westens nach.
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