Welcome to 2011.
Google and Facebook are already feeding you what they think you want to see. Advertisers are following your every click. Your computer monitor is becoming a one-way mirror, reflecting your interests and reinforcing your prejudices.
The internet is no longer a free, independent space. It is commercially controlled and ever more personalised. The Filter Bubble reveals how this hidden web is starting to control our lives - and shows what we can do about it.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Google, Amazon und Facebook - alle wichtigen Internetfirmen versuchen, unsere Interessen möglichst genau zu treffen: Amazon schlägt Bücher vor, die uns gefallen können. Facebook filtert die unzähligen Nachrichten, die unsere Freunde verschicken. Und Google versucht, die Ergebnisse seiner Internetsuche so anzuordnen, dass sie den Geschmack des Nutzers treffen. Das hat einen großen Nachteil: Wir sehen im Internet immer öfter nur noch das, was sowieso unseren Interessen entspricht. Neue Anregungen bekommen wir kaum. Online-Aktivist Eli Pariser hat mit seinem Buch eine wichtige Debatte aufgegriffen. Ende Februar erscheint das Buch auf Deutsch.
bern.
Eli Pariser: Filter Bubble. Hanser, 19,90 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main