This volume provides an up-to-date account of the linguistic evolution of Latin, from its origins in the Proto-Indo-European ancestral language until the end of the second century CE. As the first English-language treatment of the history of Latin and its speakers in four decades, this study fills a critical need in classical and linguistic scholarship.
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"[...] a reliable compendium of all there is known about Latin and Indo-European." Edgar C. Polomé in: Journal of Indo-European Studies "Insgesamt handelt es sich bei den Foundations of Latin um eine eindrucksvolle Synthese des sprachgeschichtlichen Wissens zum Lateinischen, die jeder Klassische Philologe mit Gewinn benutzen wird. Erleichtert wird die Benutzung durch mehrere Register und vor allem durch den leicht lesbaren Stil, der oft zu hörenden studentischen Klagen gegenüber arkaner Darbietungsweise sprachhistorischer Arbeiten keinerlei Angriffspunkt bietet."F. Heberlein in: Gymnasium, 1/2001/ Bd. 108, Heidelberg
"[...] a reliable compendium of all there is known about Latin and Indo-European."
Edgar C. Polomé in: Journal of Indo-European Studies
"Insgesamt handelt es sich bei den Foundations of Latin um eine eindrucksvolle Synthese des sprachgeschichtlichen Wissens zum Lateinischen, die jeder Klassische Philologe mit Gewinn benutzen wird. Erleichtert wird die Benutzung durch mehrere Register und vor allem durch den leicht lesbaren Stil, der oft zu hörenden studentischen Klagen gegenüber arkaner Darbietungsweise sprachhistorischer Arbeiten keinerlei Angriffspunkt bietet."
F. Heberlein in: Gymnasium, 1/2001/ Bd. 108, Heidelberg
"[...] a reliable compendium of all there is known about Latin and Indo-European."
Edgar C. Polomé in: Journal of Indo-European Studies
"Insgesamt handelt es sich bei den Foundations of Latin um eine eindrucksvolle Synthese des sprachgeschichtlichen Wissens zum Lateinischen, die jeder Klassische Philologe mit Gewinn benutzen wird. Erleichtert wird die Benutzung durch mehrere Register und vor allem durch den leicht lesbaren Stil, der oft zu hörenden studentischen Klagen gegenüber arkaner Darbietungsweise sprachhistorischer Arbeiten keinerlei Angriffspunkt bietet."
F. Heberlein in: Gymnasium, 1/2001/ Bd. 108, Heidelberg