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  • Format: PDF

Through the use of an innovative methodological framework combining typology, comparative linguistics, historical morphology, and quantitative etymology, this book presents a diachronic analysis of the morphology of the Germanic strong verbs as well as a quantitative and up-to-date picture of the etymological connections between the strong verbs and the Indo-European parent language. It brings out the drastic transformations of the inherited verb system and shows that there are considerably more non-etymologized Germanic strong verbs than hitherto assumed, with telling implications for the genesis of the Proto-Germanic language.…mehr

Produktbeschreibung
Through the use of an innovative methodological framework combining typology, comparative linguistics, historical morphology, and quantitative etymology, this book presents a diachronic analysis of the morphology of the Germanic strong verbs as well as a quantitative and up-to-date picture of the etymological connections between the strong verbs and the Indo-European parent language. It brings out the drastic transformations of the inherited verb system and shows that there are considerably more non-etymologized Germanic strong verbs than hitherto assumed, with telling implications for the genesis of the Proto-Germanic language.

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Autorenporträt
Robert Mailhammer, Ludwig Maximilian Universität München, Germany.
Rezensionen
"Das Buch kann als eine anregende Studie zur Erforschung des germanischen Verbalsystems angesehen werden. Zu hoffen ist, dass sie zu verstärkter Untersuchung der Etymologie der germanischen starken Verben anregen wird."Harald Bichlmeier in: Das Altertum 2-3/2009 "Daß das Germanistische vielmehr ein Paradebeispiel einer Kontaktsprache ist, muß erst noch in die Hand- und Textbüche vordringen, wobei wir jedoch erst am Anfang einer gründlichen Revision stehen! Mailhammers Arbeit hat dazu einen wesentlichen und sehr soliden Beitrag geliefert."Kurt Braunmüller in: Germanistik 1-2/2007
"Das Buch kann als eine anregende Studie zur Erforschung des germanischen Verbalsystems angesehen werden. Zu hoffen ist, dass sie zu verstärkter Untersuchung der Etymologie der germanischen starken Verben anregen wird."
Harald Bichlmeier in: Das Altertum 2-3/2009

"Daß das Germanistische vielmehr ein Paradebeispiel einer Kontaktsprache ist, muß erst noch in die Hand- und Textbüche vordringen, wobei wir jedoch erst am Anfang einer gründlichen Revision stehen! Mailhammers Arbeit hat dazu einen wesentlichen und sehr soliden Beitrag geliefert."
Kurt Braunmüller in: Germanistik 1-2/2007