Das Buch untersucht Entwicklungen im Verhältnis und im Zusammenspiel der völkerrechtlichen Rechtsquellen. Es berücksichtigt rechtsvergleichend-historische Erkenntnisse, untersucht die Rolle des Internationalen Gerichtshofs und der Völkerrechtskommission und analysiert spezielle Referenzgebiete wie den Menschenrechtsschutz am Beispiel der Europäischen Menschenrechtskonvention, das Völkerstrafrecht und das Investitionsschutzrecht sowie völkerrechtswissenschaftliche Perspektiven. Die Untersuchung zeigt, dass sich unterschiedliche Formen des Zusammenspiels und der Balance beobachten lassen und wie eine Betrachtung des Verhältnisses und Zusammenspiels zum Verständnis der Rechtsquellen in der gegenwärtigen Völkerrechtsordnung beitragen kann.
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