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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Films "The man who wasn¿t there" zeigt den Protagonisten Ed in einer Todeszelle, bereit zur Hinrichtung. Die Zelle ist konturlos weiß, nur der elektrische Stuhl, der Henker und ein Fenster mit Zeugen der Hinrichtung sind zu sehen. Ed setzt sich auf den Stuhl, sein Arm wird rasiert während im Voice over die letzten Gedanken Eds für den Zuschauer ersichtlich werden:…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: keine, Universität Hildesheim (Stiftung) (Medienwissenschaften), Veranstaltung: Filmanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Films "The man who wasn¿t there" zeigt den Protagonisten Ed in einer Todeszelle, bereit zur Hinrichtung. Die Zelle ist konturlos weiß, nur der elektrische Stuhl, der Henker und ein Fenster mit Zeugen der Hinrichtung sind zu sehen. Ed setzt sich auf den Stuhl, sein Arm wird rasiert während im Voice over die letzten Gedanken Eds für den Zuschauer ersichtlich werden: Er hat keine Angst. Eine weiße Lichtwelle überflutet das Filmbild und Ed gelingt endlich die Flucht aus einer Welt, in der er eigentlich nie wirklich existierte: "The man who wasn¿t there". In einer Szene des Films betont die Voice over-Stimme Eds: "Ich war ein Gespenst. Ich sah niemanden, niemand sah mich". Doch wie kann der Protagonist eines Films nicht vorhanden sein? Was sind die Gründe für Eds "Schattendasein"? Und mit welchen Mitteln wird "der Mann, der nicht da war" im Film dargestellt? Diese Fragen werden in der vorliegenden Filmanalyse durch eine Personenanalyse des Protagonisten Ed zu beantworten versucht. Außerdem soll in dieser Arbeit herausgestellt werden, welche außergewöhnliche Stellung die Figur Ed Cranes, die als Zuschauer und Protagonist gleichermaßen agiert, innerhalb des Films aufweist.

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