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Der Band analysiert, ob und wie der aktuelle Rechtsrahmen den persönlichen Bedingungen, unter denen sich digitale Technologien als besonders störend erweisen könnten, angemessen gerecht wird. Darüber hinaus wird untersucht, wie die bestehenden Policies und Regeln neu interpretiert, neu konzipiert und umgestaltet werden könnten. Dabei bietet es eine bemerkenswerte Symbiose zwischen politikorientierter rechtswissenschaftlicher Arbeit und eher theoretischer und philosophischer Forschung. Insbesondere verleiht dieses Buch dem fließenden Konzept der digitalen Vulnerabilität eine konkretere…mehr

Produktbeschreibung
Der Band analysiert, ob und wie der aktuelle Rechtsrahmen den persönlichen Bedingungen, unter denen sich digitale Technologien als besonders störend erweisen könnten, angemessen gerecht wird. Darüber hinaus wird untersucht, wie die bestehenden Policies und Regeln neu interpretiert, neu konzipiert und umgestaltet werden könnten. Dabei bietet es eine bemerkenswerte Symbiose zwischen politikorientierter rechtswissenschaftlicher Arbeit und eher theoretischer und philosophischer Forschung. Insbesondere verleiht dieses Buch dem fließenden Konzept der digitalen Vulnerabilität eine konkretere Bedeutung; es identifiziert persönliche und situationsbezogene Faktoren; es identifiziert wirksame Maßnahmen/Abhilfemaßnahmen, um den größtmöglichen Schutz derjenigen zu gewährleisten, die digital verwundbar sein könnten, vor neu auftretenden technologischen Bedrohungen; es hilft, traditionelle privatrechtliche Mikro- und Makrokategorien, die sich um den Begriff der digitalen Vulnerabilität drehen, zu überdenken und stellt traditionelle rechtliche Taxonomien in Frage.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Mateja Durovic Prof. Dr. Fabrizio Esposito Prof. Dr. Catalina Goanta Prof. Dr. Giovanni de Gregorio Prof. Dr. Eleni Kaprou Prof. Dr. Emilia Mišćenić Prof. Dr. Frank Pasquale Prof. Dr. Oreste Pollicino Prof. Dr. Jerry Spanakis