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Krieg gilt gemeinhin als Ausnahmezustand, den es zu überwinden gilt. Anhand der jüngeren Geschichte Angolas zeigt Teresa Koloma Beck, wie die Präsenz von Gewalt und Gewaltakteuren zur Herausbildung einer eigenen Normalität des Bürgerkriegs führen kann. Das Buch wirft nicht nur ein neues Licht auf soziale Dynamiken in Bürgerkriegen, sondern auch auf typische Probleme in Nachkriegsgesellschaften.

Produktbeschreibung
Krieg gilt gemeinhin als Ausnahmezustand, den es zu überwinden gilt. Anhand der jüngeren Geschichte Angolas zeigt Teresa Koloma Beck, wie die Präsenz von Gewalt und Gewaltakteuren zur Herausbildung einer eigenen Normalität des Bürgerkriegs führen kann. Das Buch wirft nicht nur ein neues Licht auf soziale Dynamiken in Bürgerkriegen, sondern auch auf typische Probleme in Nachkriegsgesellschaften.
Autorenporträt
Teresa Koloma Beck, Dr. phil., forscht an der Willy Brandt School of Public Policy der Universität Erfurt.