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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, International School of Management, Standort München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.VORBEMERKUNG 2. DEFINITIONEN 3. DER VERKEHRSFLUGHAFEN 3.1 Funktionen eines Flughafens 3.2 Attraktivitätskriterien eines Flughafens 4. WIRTSCHAFTSFAKTOR FLUGHAFEN 4.1 Wirtschaftliche Eckdaten 4.1.1 Die Quellen der Erlöse 4.1.2 Die Kostenfaktoren 4.2 Primärflughäfen in Deutschland 4.2.1 Flughafen München 4.2.2 Flughafen Frankfurt 4.3 Die wirtschaftliche Relevanz für Region und Land 4.3.1 Direkte Effekte 4.3.2 Indirekte Effekte 4.3.3…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 1,3, International School of Management, Standort München, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.VORBEMERKUNG 2. DEFINITIONEN 3. DER VERKEHRSFLUGHAFEN 3.1 Funktionen eines Flughafens 3.2 Attraktivitätskriterien eines Flughafens 4. WIRTSCHAFTSFAKTOR FLUGHAFEN 4.1 Wirtschaftliche Eckdaten 4.1.1 Die Quellen der Erlöse 4.1.2 Die Kostenfaktoren 4.2 Primärflughäfen in Deutschland 4.2.1 Flughafen München 4.2.2 Flughafen Frankfurt 4.3 Die wirtschaftliche Relevanz für Region und Land 4.3.1 Direkte Effekte 4.3.2 Indirekte Effekte 4.3.3 Induzierte Effekte 4.3.4 Katalytische Effekte 5. AUSBLICK Das Image von Flughäfen war schon mal besser. Als sie nach dem Zweiten Weltkrieg Voraussetzung für die Luftbrücke der Amerikaner nach Berlin waren, waren sie Symbol für das Überleben und den unbeugsamen Willen einer Stadt, sich nicht von einem übermächtigen Gegner in die Knie zwingen zu lassen. Dann waren sie das Tor "zur großen weiten Welt", das nur für wenige Privilegierte offenstand. Das deutsche Tor zur Welt und Dreh und Angelpunkt des internationalen Transfers war zu jener Zeit Frankfurt, genauer der Rhein - Main - Flughafen. 400.000 Passagiere wurden dort 1952 abgefertigt und mit einer, aus heutiger Sicht eher überschaubaren Flotte mit zwei Zwischenstopps über den Atlantik geflogen. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte und im Zuge eines kontinuierlichen Wirtschaftswachstums gewann ein neuer Begriff immer mehr an Bedeutung: Mobilität. Zu Wasser, zu Land - und vor allem in der Luft. Fliegen wurde erschwinglich, Luftfracht wurde zum geflügelten Wort, Treibstoff schien unbegrenzt vorhanden zu sein und der notwendige Aus - oder Neubau von Flughäfen stand außer Frage. 2011 wurden allein im Rhein-Main-Flughafen 56,4 Millionen Passagiere abgefertigt, von den anderen Airports Deutschlands gar nicht zu reden. Aber die Zeiten haben sich gewandelt: Mehr als en halbes Jahrhundert nach der ersten Euphorie hat sich das Bild in der Öffentlichkeit vom Flughafen als "etwas Besonderem" geändert. Ökologische Aspekte werden zunehmend wichtig und heftige Kämpfe und neue Startbahnen sind an der Tagesordnung. Es gibt kaum ein Thema, das zum einen so polarisiert und zum anderen ökonomisch für die Region eine solch Bedeutung hat. Der Münchener Franz-Josef-Strauß -Flughafen ist dafür das jüngste Beispiel. Der Bau einer neuen Startbahn war einen Bürgerentscheid wert und dass dieser abschlägig beschieden wurde, bedeutet nicht, dass in der Sache das letzte Wort gesprochen ist...

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