Asher Donovan ist der Fußballgott schlechthin – attraktiv, charismatisch und ein absoluter Frauenschwarm. Nach seinem Vereinswechsel zu Blackcastle prallen jedoch zwei Welten aufeinander: Asher und der Teamkapitän Vincent Dubois geraten immer wieder aneinander. Ihre Rivalität eskaliert, und als sie
im letzten Spiel eine entscheidende Chance durch ihr ewiges Gezanke vermasseln, reißt dem Trainer…mehrAsher Donovan ist der Fußballgott schlechthin – attraktiv, charismatisch und ein absoluter Frauenschwarm. Nach seinem Vereinswechsel zu Blackcastle prallen jedoch zwei Welten aufeinander: Asher und der Teamkapitän Vincent Dubois geraten immer wieder aneinander. Ihre Rivalität eskaliert, und als sie im letzten Spiel eine entscheidende Chance durch ihr ewiges Gezanke vermasseln, reißt dem Trainer endgültig der Geduldsfaden. Seine Lösung? Straftraining – zusammen. Und zwar ausgerechnet mit Vincents kleiner Schwester Scarlett Dubois.
Scarlett ist auf den ersten Blick schlagfertig und tough, wie man es von einer Dubois erwarten könnte. Anders als die Frauen, die Asher sonst begegnen, ist sie unnahbar und keineswegs bereit, ihm zu verfallen. Doch je mehr Zeit Asher mit ihr verbringt, desto mehr merkt er, dass sie nicht nur stark und unabhängig ist, sondern auch eine warmherzige Seite hat. Vielleicht sogar mehr als nur warmherzig... Aber Vincent hat ihn eindringlich gewarnt: Finger weg von seiner Schwester!
Wow, The Striker war mein erstes Buch von Ana Huang, und ich kann nur sagen: Ich liebe ihren Schreibstil! Er ist voller Emotionen, Spannung, ein bisschen Spice und tiefgründigen Gesprächen – die perfekte Mischung, wenn ihr mich fragt. Die Dynamik zwischen Asher und Scarlett ist authentisch und einfach nur süß. Besonders toll finde ich die dualen Perspektiven, die es so einfach machen, sich in die beiden Protagonisten hineinzuversetzen und ihre Gefühle zu verstehen.
Zugegeben, die Dicke des Buches hat mich am Anfang etwas abgeschreckt, aber ich habe jede einzelne Seite geliebt. Asher ist nicht nur der attraktive Fußballer, der die Protagonistin um den Finger wickelt – er hat echte Tiefe und durchläuft eine beeindruckende Charakterentwicklung.
Scarlett hingegen ist erfrischend anders. Sie ist keine perfekte Protagonistin, sondern kämpft mit deutlichen Schwächen – zum Beispiel ihren chronischen Schmerzen. Das macht sie greifbarer und umso liebenswerter. Ich habe mich sofort mit ihr verbunden gefühlt, weil ihre Geschichte so realistisch und emotional war.
Mein Fazit: Eine absolute Empfehlung, wenn du auf Emotionen, Sportsromance (mit wenig Sport) und etwas Spice stehst.