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Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes der Flötentechnik für die große Flöte werden im zweiten Band sämtliche spiel- und klangtechnischen Möglichkeiten der Piccolo-, Alt- und Bassflöte in systematischer Form erläutert. Anhand von instruktiven Literaturbeispielen, die gleichzeitig auch über Besonderheit der Notation informieren, werden diese Techniken vorgestellt. Den Weg zur praktischen Ausführung zeigen wertvolle Übungsanleitungen. Anhand der beigefügten Klangbeispiele können die Klangergebnisse mit der Einspielung durch Carin Levine verglichen werden. Das Buch ist ein unverzichtbares,…mehr

Produktbeschreibung
Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes der Flötentechnik für die große Flöte werden im zweiten Band sämtliche spiel- und klangtechnischen Möglichkeiten der Piccolo-, Alt- und Bassflöte in systematischer Form erläutert. Anhand von instruktiven Literaturbeispielen, die gleichzeitig auch über Besonderheit der Notation informieren, werden diese Techniken vorgestellt. Den Weg zur praktischen Ausführung zeigen wertvolle Übungsanleitungen. Anhand der beigefügten Klangbeispiele können die Klangergebnisse mit der Einspielung durch Carin Levine verglichen werden. Das Buch ist ein unverzichtbares, praxisorientiertes Arbeitsmittel für Komponisten, Interpreten und Pädagogen. - Umfassende, systematische Darstellung aller relevanten Spieltechniken der Neuen Musik auf der Piccolo-, Alt- und Bassflöte - Leicht verständliche Erläuterung der klanglichen Besonderheiten - Didaktische Tipps zum Ausprobieren - Beigegebene Klangbeispiele, eingespielt von Carin Levine - Aussagekräftige Notationsbeispiele mit Werkausschnitten aus zeitgenössischen Werken - Praxiserprobt an allen gängigen Typen von Piccolo, Alt- und Bassflöten - Zweisprachiger Text (englisch/deutsch)
Autorenporträt
Carin Levine studierte am College Conservatory of Music, University of Cincinnati. Danach setzte sie ihre Ausbildung bei Aurèle Nicolet an der Staatlichen Hochschule für Musik in Freiburg im Breisgau fort. Sie war mehrfach Dozentin bei den Darmstädter Ferienkursen und unterrichtete viele Jahre an verschiedenen deutschen Musikhochschulen. In enger Zusammenarbeit mit Brian Ferneyhough, Toshio Hosokawa, Mauricio Kagel u.v.a. entstanden zahlreiche ihr gewidmete Werke, die sie bei vielen internationalen Festivals zur Uraufführung brachte. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie CDs dokumentieren ihr umfangreiches Repertoire. Christina Mitropoulos-Bott studierte Querflöte an der Musikhochschule Detmold bei Carin Levine und Kammermusik an der Folkwanghochschule in Essen bei Vladimir Mendelssohn. Ihr künstlerischer Schwerpunkt liegt in der Aufführung Neuer Kammermusik.