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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Hauptseminar Henry James, Sprache: Deutsch, Abstract: Henry James Geschichte „The Turn of the Screw“ brachte nicht nur unzählige Interpretationen und Diskussionsstunden bei Literaten hervor, sondern sie diente schon mehrfach als Basis für eine Verfilmung. Die erste Verfilmung mit dem Titel „The Innocents“ ist 1961 unter der Regie von Jack Clayton entstanden und gilt bis heute als ein Meisterstück und Klassiker des „British Horror Cinema“. Sowohl das Original in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: sehr gut, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Hauptseminar Henry James, Sprache: Deutsch, Abstract: Henry James Geschichte „The Turn of the Screw“ brachte nicht nur unzählige Interpretationen und Diskussionsstunden bei Literaten hervor, sondern sie diente schon mehrfach als Basis für eine Verfilmung. Die erste Verfilmung mit dem Titel „The Innocents“ ist 1961 unter der Regie von Jack Clayton entstanden und gilt bis heute als ein Meisterstück und Klassiker des „British Horror Cinema“. Sowohl das Original in Schriftform als auch die filmische Adaption erreichen auf ihre jeweils eigene Weise ein hohes Maß an Ambivalenz hinsichtlich der Natur und Realität der Gespenster und ihrer Opfer zu erzeugen. In diesem Essay versuche ich die Mittel, mit denen die Doppeldeutigkeit erzeugt wird, herauszustellen und anschließend miteinander zu vergleichen. Zunächst gehe ich auf die Geschichte von Henry James ein und versuche den Beweis für die Hypothese zu liefern, dass die Essenz der Geschichte darin besteht, sie nicht eindeutig interpretieren zu können. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Film in Bezug auf seine Umsetzung der Doppeldeutigkeit analysiert und schließlich ein Fazit aus beiden Teilen gezogen.