Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, , Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren hat mich, Benjamin Schälike, als international tätigen Lichtdesigner die Frage beschäftigt, wie sich über Licht als gestalterisches Mittel schreiben ließe - ohne dabei einen technischen Leitfaden verfassen zu müssen. Das Buch stellt die Frage, worin das Potenzial des "Lichtmachens" als Möglichkeit in der praktischen Umsetzung besteht. THE UGLY LIGHT soll als Anfang, Erweiterung und Anreiz des Lichtverständnisses dienen. Es wird dementsprechend ein Kaleidoskop an Betrachtungsmöglichkeiten eröffnen. Dies gelingt dadurch, dass nicht nur meine eigene Perspektive dargestellt wird, sondern weitere Lichtdesigner und Bühnenbildner sowie Regisseure, Künstler und Kuratoren involviert sind. Das Buch hat eine eigenwillige Struktur und ein reizvolles Layout, die es möglich machen, ebenso assoziativ und selektiv, letztlich also kreativ zu lesen. Ein solches Buch, das unterschiedliche Herangehensweisen und Perspektiven von Lichtdesign veranschaulicht und diskutiert, gab es in dieser Form bislang noch nicht. THE UGLY LIGHT bietet Interviews mit: Ivan Bazak, Martin Beeritz, Herbert Cybulka, Wolfgang Göbel, Bernhard Kleber, Pavel Kodlek, Willfred Kressiment, Vincent Languemare, Bert Neumann, Sergio Passando, Bettina Pelz, Fred Pommerehn, Arndt Rösler, Benjamin Schälike, Minna Tikkainen, Jennifer Tipton, Marc Turow und Beiträge über: Olaf Altmann, Trisha Brown, Antony Mc Call, Andre Diot, Olafur Eliason, Micha Kuball, Otto Piene, Bruno Pocheron, Joseph Svoboda, James Turell, Robert Wilson, Peter Zadek. Es gibt jeweils kurze Kapitel über die gängigen Scheinwerfer, Lichtrichtungen, Postmoderne, Utopie, verschiedene Produktionen, Farben, Filme, Zeiten sowie Lichtstimmungen, die durch das Buch führen.
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