"Sein steinernes Antlitz, makellos und hasserfüllt, aus dem Staub der Asche der Getöteten und Gezeichneten erschaffen, blickte zum Himmel empor. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte es geschafft. Er konnte endlich frei sein." Ein Wort, so still und leise wie ein Wispern. Eine berührende Geschichte über die Magie der Worte. Eine junge Frau, die unaufhaltsam in ihren Bann gerät. Venedig im dämmernden Licht. Ein Mann mit einer Seele, so schwarz wie die Nacht. Die Spitze seiner Schreibfeder blutverkrustet, von den Wunden seiner Opfer. Zwei Welten, die aufeinander prallen wie zwei sich umkreisende Gestirne. Liebe und Hass. Fürsorge und Egoismus. Feuer und Wasser. "Ein gelungenes Debüt, was die Jungautorin vorlegt. Selten gibt es Momente, in denen man sich von der Geschichte (...) trennen kann. Das Buch entfaltet recht schnell einen Sog, dem man sich (...) nicht mehr entziehen kann." (DATEs Magdeburg)
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