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Inmitten des apokalyptischen 13. Kapitels des Markusevangeliums findet sich die Aussage Jesu, dass "diese genea nicht vergehen wird, bis alle diese Dinge geschehen sind" (Mk 13,30). Dabei war die Bedeutung des Schlüsselbegriffs genea in der exegetischen Forschung umstritten. Diese Studie kommt nach philologischen und exegetischen Untersuchungen zu dem Schluss, dass der Autor des Evangeliums den genea-Begriff an mehreren Stellen als Terminus für bestimmte Gegner Jesu entwickelt. Damit wird dieser Terminus bewusst vom Autor an mehreren Stellen eingesetzt, um den zentralen Aspekt der "Nachfolge" innerhalb des Evangeliums zu stärken.…mehr

Produktbeschreibung
Inmitten des apokalyptischen 13. Kapitels des Markusevangeliums findet sich die Aussage Jesu, dass "diese genea nicht vergehen wird, bis alle diese Dinge geschehen sind" (Mk 13,30). Dabei war die Bedeutung des Schlüsselbegriffs genea in der exegetischen Forschung umstritten. Diese Studie kommt nach philologischen und exegetischen Untersuchungen zu dem Schluss, dass der Autor des Evangeliums den genea-Begriff an mehreren Stellen als Terminus für bestimmte Gegner Jesu entwickelt. Damit wird dieser Terminus bewusst vom Autor an mehreren Stellen eingesetzt, um den zentralen Aspekt der "Nachfolge" innerhalb des Evangeliums zu stärken.

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Autorenporträt
Steffen Jöris ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehr- und Forschungsgebiet Biblische Theologie des Instituts für Katholische Theologie der RWTH Aachen. Mit der vorliegenden Arbeit wurde er an der La Trobe University in Melbourne, Australien promoviert.