An economic and military superpower with 20 percent of the world's population, China has the wherewithal to transform the international system. Xi Jinping's bold calls for China to lead in the reform of the global governance system, suggest that he has just such an ambition. And his iron grip on power in the wake of the 2022 Party Congress suggests that he now has the mandate. But how does he plan to realize it? And what does it mean for the rest of the world? In this compelling book, Elizabeth Economy reveals China's ambitious new strategy to reclaim the country's past glory and reshape the geostrategic landscape in dramatic new ways. Xi's vision is one of Chinese centrality on the global stage, in which the mainland has realized its sovereignty claims over Hong Kong, Taiwan and the South China sea, deepened its global political, economic, and security reach through its grand scale Belt and Road Initiative, and used its leadership in the United Nations and other institutions to align international norms and values, particularly around human rights, with those of China. It is a world radically different from that of today. The international community needs to understand and respond to the great risks and and potential opportunities of presented by this transformative vision.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.01.2022Pekings Vorstellungen für die Welt
Die Umformung der internationalen Ordnung im Sinne der chinesischen Führung
Elizabeth C. Economy ist eine der führenden Chinaexpertinnen der USA. Gegenwärtig beurlaubt von ihrer Position an der renommierten Hoover Institution, berät sie seit September 2020 das Washingtoner Handelsministerium in Chinafragen. Economy steht in der amerikanischen Chinaforschung für eine eher moderate Haltung in Abgrenzung zu Vertretern einer auf Eindämmung und Konfrontation angelegten US-China-Strategie. Allerdings distanziert sie sich ebenso klar von der langjährig dominanten Hoffnung, dass die Integration Chinas in internationale Institutionen zusammen mit dem Aufstieg der chinesischen Mittelklasse zu einer wirtschaftlichen sowie politischen Liberalisierung in China führen würde. Im Gegenteil dazu stellt Economy in ihrem neuen Buch "The World According to China" detailliert heraus, mit welchen Mitteln China unter der Führung Xi Jinpings beabsichtigt, die internationale Ordnung in einem chinesischen Sinne umzuformen.
Dafür unternimmt Economy eine "Tour d'Horizon" über die strategischen Ziele und Elemente der chinesischen Außenpolitik. Ausgehend von den Kerninteressen, der Aufrechterhaltung der nationalen Souveränität und sozialen Stabilität sowie langfristig der Einheit Chinas (mit Taiwan), verdeutlicht sie die Entschlossenheit Xi Jinpings, gegen alle inneren und äußeren Widerstände Chinas Position im Zentrum der Weltpolitik zu manifestieren. Economy legt in unzähligen Beispielen dar, wie Peking andere internationale Akteure daran hindert, frei über China zu sprechen, und Verhaltensweisen, welche "die Gefühle des chinesischen Volkes" verletzen, indem sie beispielsweise Taiwan als eine separate Einheit titulieren, immer häufiger direkt sanktioniert werden.
Ferner zeigt sie, dass Peking mit den Projekten im Rahmen der sogenannten Seidenstraßeninitiative (Belt and Road Initiative, BRI) politische, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Ziele immer stärker miteinander verknüpft. Beispielhaft hierfür ist unter anderem die Beteiligung des chinesischen Staatsunternehmens COSCO am griechischen Hafen Piräus. Economy sieht Chinas BRI als große wirtschaftliche Entwicklungsinitiative, die sowohl mehr als auch weniger das repräsentiere, was die chinesische Berichterstattung suggeriere. Einerseits stelle die BRI eine räumliche Neuordnung der Weltpolitik dar, und zwar mithilfe von neuen Verkehrsinfrastrukturen, digitalen Ökosystemen, Wirtschaftskorridoren oder neuen Glasfaserkabeln und 5-G-Netzen, die von China in die Welt exportiert werden.
Andererseits haben die finanzielle Intransparenz, die oft begrenzte Nachhaltigkeit sowie das fehlende soziale Element der BRI-Projekte zu Protesten und Konflikten in den Empfängerländern geführt. Abgesehen davon, habe die BRI den globalen Wettbewerb um Infrastrukturinitiativen und Konnektivitätsprojekte verstärkt. Neben den Infrastrukturprogrammen der USA und Japans hat auch die EU-Kommission erst kürzlich die "Global Gateway-Strategie" zum Aufbau von nachhaltigen und vertrauensvollen Konnektivitäten angekündigt.
Mit Blick auf die vornehmlich amerikanische Leserschaft des Buches widmet Economy ein ganzes Kapitel der chinesischen Technologiepolitik ("From Bricks to Bits"). Dabei zeigt sie eindrucksvoll, dass die Fähigkeiten Chinas stetig zunehmen, technologische Innovation hervorzubringen, chinesische Technologien zu exportieren und technische Standards weltweit zu etablieren. Es sei absehbar, dass China anstrebe, seine eigenen technologischen Ökosysteme zu entwickeln. Dieses Ziel bestärke laut Economy zunächst die Abkopplung Chinas von der Weltwirtschaft, bevor das Land möglicherweise zurückkehre, dann aber in der Lage sei, die Welt auch technologisch an China anzupassen.
Economys Darstellungen beschreiben eine Welt, in der Peking das internationale System so stark verändern und anpassen werde, dass es eine größere Kompatibilität mit dem chinesischen Einparteienstaat aufweist als bisher. "Es ist eine Welt, in der Chinas Zentralität ein geographisches, aber auch politisches und wirtschaftliches Konstrukt beschreibt, welches keinen Platz mehr lässt für die USA, ihre Verbündeten und die Normen und Werte, die sie unterstützen." Eindrucksvoll plädiert Economy immer wieder dafür, dass die zentrale Herausforderung im Umgang mit China der Wettbewerb um die Ausgestaltung von Werten und Normen einer zukünftigen internationalen Ordnung sei. Dies müsse daher auch wieder ins Zentrum der amerikanischen Politik gegenüber China rücken, um eine Reduktion der Beziehungen einzig auf die Verteilung von Machtressourcen oder militärische Dominanz zu verhindern. Die Lektüre von Economys Buch unterstreicht, dass die USA - ähnlich wie die EU und Deutschland - in ihrer Reaktion auf China auch ihre eigene weltpolitische Rolle neu definieren müssen.
Das Schwanken zwischen Dystopie, in der Chinas Aufstieg automatisch den Abstieg der USA und der westlichen Werte besiegelt, und Nostalgie, in der die US-Hegemonie alter Zeiten wiederhergestellt werden soll, ist dabei kein guter Ratgeber. Sie sind eher Beispiele einer rückwärtsorientierten Politik. Die Herausforderung liegt, so Economy, für die USA wie ihre Verbündeten und Partner vielmehr darin, eine überzeugendere globale Vision der internationalen Ordnung zu etablieren, sodass Pekings Vorstellungen für die Welt (vorerst noch) Zukunftsmusik bleiben. NADINE GODEHARDT
Elizabeth C. Economy: The World According to China.
Polity Press, Cambridge 2022. 304 S., 25,- £.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Umformung der internationalen Ordnung im Sinne der chinesischen Führung
Elizabeth C. Economy ist eine der führenden Chinaexpertinnen der USA. Gegenwärtig beurlaubt von ihrer Position an der renommierten Hoover Institution, berät sie seit September 2020 das Washingtoner Handelsministerium in Chinafragen. Economy steht in der amerikanischen Chinaforschung für eine eher moderate Haltung in Abgrenzung zu Vertretern einer auf Eindämmung und Konfrontation angelegten US-China-Strategie. Allerdings distanziert sie sich ebenso klar von der langjährig dominanten Hoffnung, dass die Integration Chinas in internationale Institutionen zusammen mit dem Aufstieg der chinesischen Mittelklasse zu einer wirtschaftlichen sowie politischen Liberalisierung in China führen würde. Im Gegenteil dazu stellt Economy in ihrem neuen Buch "The World According to China" detailliert heraus, mit welchen Mitteln China unter der Führung Xi Jinpings beabsichtigt, die internationale Ordnung in einem chinesischen Sinne umzuformen.
Dafür unternimmt Economy eine "Tour d'Horizon" über die strategischen Ziele und Elemente der chinesischen Außenpolitik. Ausgehend von den Kerninteressen, der Aufrechterhaltung der nationalen Souveränität und sozialen Stabilität sowie langfristig der Einheit Chinas (mit Taiwan), verdeutlicht sie die Entschlossenheit Xi Jinpings, gegen alle inneren und äußeren Widerstände Chinas Position im Zentrum der Weltpolitik zu manifestieren. Economy legt in unzähligen Beispielen dar, wie Peking andere internationale Akteure daran hindert, frei über China zu sprechen, und Verhaltensweisen, welche "die Gefühle des chinesischen Volkes" verletzen, indem sie beispielsweise Taiwan als eine separate Einheit titulieren, immer häufiger direkt sanktioniert werden.
Ferner zeigt sie, dass Peking mit den Projekten im Rahmen der sogenannten Seidenstraßeninitiative (Belt and Road Initiative, BRI) politische, wirtschaftliche und sicherheitspolitische Ziele immer stärker miteinander verknüpft. Beispielhaft hierfür ist unter anderem die Beteiligung des chinesischen Staatsunternehmens COSCO am griechischen Hafen Piräus. Economy sieht Chinas BRI als große wirtschaftliche Entwicklungsinitiative, die sowohl mehr als auch weniger das repräsentiere, was die chinesische Berichterstattung suggeriere. Einerseits stelle die BRI eine räumliche Neuordnung der Weltpolitik dar, und zwar mithilfe von neuen Verkehrsinfrastrukturen, digitalen Ökosystemen, Wirtschaftskorridoren oder neuen Glasfaserkabeln und 5-G-Netzen, die von China in die Welt exportiert werden.
Andererseits haben die finanzielle Intransparenz, die oft begrenzte Nachhaltigkeit sowie das fehlende soziale Element der BRI-Projekte zu Protesten und Konflikten in den Empfängerländern geführt. Abgesehen davon, habe die BRI den globalen Wettbewerb um Infrastrukturinitiativen und Konnektivitätsprojekte verstärkt. Neben den Infrastrukturprogrammen der USA und Japans hat auch die EU-Kommission erst kürzlich die "Global Gateway-Strategie" zum Aufbau von nachhaltigen und vertrauensvollen Konnektivitäten angekündigt.
Mit Blick auf die vornehmlich amerikanische Leserschaft des Buches widmet Economy ein ganzes Kapitel der chinesischen Technologiepolitik ("From Bricks to Bits"). Dabei zeigt sie eindrucksvoll, dass die Fähigkeiten Chinas stetig zunehmen, technologische Innovation hervorzubringen, chinesische Technologien zu exportieren und technische Standards weltweit zu etablieren. Es sei absehbar, dass China anstrebe, seine eigenen technologischen Ökosysteme zu entwickeln. Dieses Ziel bestärke laut Economy zunächst die Abkopplung Chinas von der Weltwirtschaft, bevor das Land möglicherweise zurückkehre, dann aber in der Lage sei, die Welt auch technologisch an China anzupassen.
Economys Darstellungen beschreiben eine Welt, in der Peking das internationale System so stark verändern und anpassen werde, dass es eine größere Kompatibilität mit dem chinesischen Einparteienstaat aufweist als bisher. "Es ist eine Welt, in der Chinas Zentralität ein geographisches, aber auch politisches und wirtschaftliches Konstrukt beschreibt, welches keinen Platz mehr lässt für die USA, ihre Verbündeten und die Normen und Werte, die sie unterstützen." Eindrucksvoll plädiert Economy immer wieder dafür, dass die zentrale Herausforderung im Umgang mit China der Wettbewerb um die Ausgestaltung von Werten und Normen einer zukünftigen internationalen Ordnung sei. Dies müsse daher auch wieder ins Zentrum der amerikanischen Politik gegenüber China rücken, um eine Reduktion der Beziehungen einzig auf die Verteilung von Machtressourcen oder militärische Dominanz zu verhindern. Die Lektüre von Economys Buch unterstreicht, dass die USA - ähnlich wie die EU und Deutschland - in ihrer Reaktion auf China auch ihre eigene weltpolitische Rolle neu definieren müssen.
Das Schwanken zwischen Dystopie, in der Chinas Aufstieg automatisch den Abstieg der USA und der westlichen Werte besiegelt, und Nostalgie, in der die US-Hegemonie alter Zeiten wiederhergestellt werden soll, ist dabei kein guter Ratgeber. Sie sind eher Beispiele einer rückwärtsorientierten Politik. Die Herausforderung liegt, so Economy, für die USA wie ihre Verbündeten und Partner vielmehr darin, eine überzeugendere globale Vision der internationalen Ordnung zu etablieren, sodass Pekings Vorstellungen für die Welt (vorerst noch) Zukunftsmusik bleiben. NADINE GODEHARDT
Elizabeth C. Economy: The World According to China.
Polity Press, Cambridge 2022. 304 S., 25,- £.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"authoritative"
The Observer
"Economy has written a deeply informed book that serves as a wake-up call to the United States and the world."
Washington Post
"Economy's book is superb. It is well-written, well-researched, and notably balanced in its presentation of China's policies and the effects of these policies' implementation."
Joshua Huminski, The Diplomatic Courier
"The World According to China is the best book I've read on the country's push for a new Sino-centric world order. In one accessible work the reader gets a thorough and balanced understanding across multiple regions and domains."
Bookish Asia
"Extremely well informed, cogently argued and deftly structured, with intelligent prescriptions."
SupChina
"The World According to China balances being densely packed with information and insights while remaining highly readable. The result is a sweeping, much-needed crash course in how Beijing views the world right now, and vice versa."
Nikkei Asia
"In this marvelous (and sobering) book, Elizabeth Economy dissects China's grand strategy: a Sino-centric world order across all domains, with military and power projection to match. Western bromides will not counter China's determination."
Charlene Barshefsky, Chair, Parkside Global Advisors and Former US Trade Representative
"If you want to understand the most important competition of this century, read The World According to China. Elizabeth Economy illuminates the Chinese Communist Party's grand ambition and forces us to confront the reality that if it succeeds, our world will be less free, less prosperous, and less safe."
H.R. McMaster, author of Dereliction of Duty and Battlegrounds: The Fight to Defend the Free World
"In this brilliant, urgent analysis, Elizabeth Economy proves once again why she is one of the most important scholars of China in a generation. With a penetrating vision for the motives obscured by the official boilerplate, she makes a convincing case for the degree to which China seeks to transform the international system."
Evan Osnos, author of Age of Ambition, winner of the National Book Award
"This is a well-researched and cogently written book that explains how China under Xi Jinping engages the world. It provides a convincing account of how China uses all means available, conventional and unconventional, to make China great again."
Steve Tsang, SOAS China Institute
"Having long revered Elizabeth Economy's China expertise, I had lofty expectations. After reading this book, my admiration for her only amplified. Thoroughly researched, Economy's analysis of Xi's - and thus China's - view of the world both engages and educates. A must-read!"
Chris Fenton, author of Feeding the Dragon
"Employing her trademark thoroughness, clarity, and insight, Elizabeth Economy probes deeply into China's ambitions and actions to reorder the world order. Business leaders must read this book as inducing and coercing multinationals to go along is an indispensable part of China achieving success."
James McGregor, Chairman of Greater China for APCO Worldwide
"Elizabeth Economy is one of the world's most astute interpreters of contemporary China. Here she examines domestic and international politics under Xi Jinping to explain why a more assertive and powerful China will raise questions that the west must urgently answer. Essential reading for all those who need to understand today's China."
Rana Mitter, University of Oxford
"The World According to China captures effectively the range of challenges contemporary China poses for the international order. Engaging and incisive, the patterns of behavior it reveals provide much-needed insight into the nature of China's current and future role on the global stage."
Robert Sutter, George Washington University
The Observer
"Economy has written a deeply informed book that serves as a wake-up call to the United States and the world."
Washington Post
"Economy's book is superb. It is well-written, well-researched, and notably balanced in its presentation of China's policies and the effects of these policies' implementation."
Joshua Huminski, The Diplomatic Courier
"The World According to China is the best book I've read on the country's push for a new Sino-centric world order. In one accessible work the reader gets a thorough and balanced understanding across multiple regions and domains."
Bookish Asia
"Extremely well informed, cogently argued and deftly structured, with intelligent prescriptions."
SupChina
"The World According to China balances being densely packed with information and insights while remaining highly readable. The result is a sweeping, much-needed crash course in how Beijing views the world right now, and vice versa."
Nikkei Asia
"In this marvelous (and sobering) book, Elizabeth Economy dissects China's grand strategy: a Sino-centric world order across all domains, with military and power projection to match. Western bromides will not counter China's determination."
Charlene Barshefsky, Chair, Parkside Global Advisors and Former US Trade Representative
"If you want to understand the most important competition of this century, read The World According to China. Elizabeth Economy illuminates the Chinese Communist Party's grand ambition and forces us to confront the reality that if it succeeds, our world will be less free, less prosperous, and less safe."
H.R. McMaster, author of Dereliction of Duty and Battlegrounds: The Fight to Defend the Free World
"In this brilliant, urgent analysis, Elizabeth Economy proves once again why she is one of the most important scholars of China in a generation. With a penetrating vision for the motives obscured by the official boilerplate, she makes a convincing case for the degree to which China seeks to transform the international system."
Evan Osnos, author of Age of Ambition, winner of the National Book Award
"This is a well-researched and cogently written book that explains how China under Xi Jinping engages the world. It provides a convincing account of how China uses all means available, conventional and unconventional, to make China great again."
Steve Tsang, SOAS China Institute
"Having long revered Elizabeth Economy's China expertise, I had lofty expectations. After reading this book, my admiration for her only amplified. Thoroughly researched, Economy's analysis of Xi's - and thus China's - view of the world both engages and educates. A must-read!"
Chris Fenton, author of Feeding the Dragon
"Employing her trademark thoroughness, clarity, and insight, Elizabeth Economy probes deeply into China's ambitions and actions to reorder the world order. Business leaders must read this book as inducing and coercing multinationals to go along is an indispensable part of China achieving success."
James McGregor, Chairman of Greater China for APCO Worldwide
"Elizabeth Economy is one of the world's most astute interpreters of contemporary China. Here she examines domestic and international politics under Xi Jinping to explain why a more assertive and powerful China will raise questions that the west must urgently answer. Essential reading for all those who need to understand today's China."
Rana Mitter, University of Oxford
"The World According to China captures effectively the range of challenges contemporary China poses for the international order. Engaging and incisive, the patterns of behavior it reveals provide much-needed insight into the nature of China's current and future role on the global stage."
Robert Sutter, George Washington University