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Die rasche Verbreitung der Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. Jahrhundert blieb nicht ohne Auswirkungen auf das künstlerische, geistige und kulturelle Leben. Obwohl sich das Theater dabei als wirksames Medium erwies, hat die theatrale Behandlung der Freimaurerei in der Forschung nur mäßiges Interesse geweckt. Der vorliegende Band – an dem Germanisten aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz) mitgearbeitet haben – richtet den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen Dramenproduktion, Theaterleben und Freimaurerei in den deutschsprachigen…mehr

Produktbeschreibung
Die rasche Verbreitung der Freimaurerei im deutschen Sprachraum im 18. Jahrhundert blieb nicht ohne Auswirkungen auf das künstlerische, geistige und kulturelle Leben. Obwohl sich das Theater dabei als wirksames Medium erwies, hat die theatrale Behandlung der Freimaurerei in der Forschung nur mäßiges Interesse geweckt. Der vorliegende Band – an dem Germanisten aus fünf europäischen Ländern (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz) mitgearbeitet haben – richtet den Fokus auf die Wechselwirkungen zwischen Dramenproduktion, Theaterleben und Freimaurerei in den deutschsprachigen Ländern im 18. und frühen 19. Jahrhundert. Berücksichtigt werden Symbolik, Rituale, historische und exotische Einkleidungen der Anliegen der Freimaurerei, deren Zielsetzungen und Wirken wie auch Kontroversen um ihre Rolle.
Autorenporträt
Raymond Heitz ist Professor em. an der Université de Lorraine – Metz und Präsident der Société Goethe de France. Anne Feler ist Professorin an der Université de Lorraine – Metz und Sekretärin der Société Goethe de France. Stefan Hulfeld ist Professor am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. Matthias Mansky ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Germanistik der Paris-Lodron-Universität Salzburg.