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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (Kulturmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wissen darum, dass für Theater die traditionelle Werbung und Pressearbeit längst nicht mehr ausreicht, um umfassend auf die anhaltenden gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre reagieren zu können, beeinflusste die Entscheidung das Thema von "Öffentlichkeitsarbeit an Theatern" auf "Theater und Kommunikation" auszuweiten. Die Arbeit soll die Grundlagen für eine positive Wahrnehmung eines Theaters beleuchten.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar (Kulturmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wissen darum, dass für Theater die traditionelle Werbung und Pressearbeit längst nicht mehr ausreicht, um umfassend auf die anhaltenden gesellschaftlichen Veränderungen der letzten Jahre reagieren zu können, beeinflusste die Entscheidung das Thema von "Öffentlichkeitsarbeit an Theatern" auf "Theater und Kommunikation" auszuweiten. Die Arbeit soll die Grundlagen für eine positive Wahrnehmung eines Theaters beleuchten. Die verschiedenen Formen von für Theater relevanter Öffentlichkeit werden benannt und auf die Art des jeweiligen Bezugs zueinander eingegangen. Motivation bildeten die gegensätzlichen Ansichten von Kulturschaffenden. Theaterleute, die aus Angst vor Qualitäts- und Bedeutungsverlust ihrer Kunst einer Öffnung nach außen mit Bedenken oder gar Ablehnung entgegentreten auf der einen Seite und Kulturmanager, die auf die Veränderungen längst professionell reagieren und deren Herzblut für die Kunst in Hochgefühle für die erfolgreiche Vermarktung derselben übergegangen ist. Diese Kontroverse war Anlass zu einer Recherche über die Ebenen von Kommunikation an Theatern.

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