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Die Theatermusik ist ein oft überhörtes Phänomen, obwohl sie gerade im Zuge der Digitalisierung zu einem kreativen Motor für die Spielformen und Dramaturgien der zeitgenössischen Theaterlandschaft avanciert ist. David Roesner gibt einen Überblick über Praxis und Ästhetik der heutigen Theatermusik und lässt in knapp zwanzig Interviews die Künstlerinnen und Künstler selbst zu Wort kommen. Sie berichten über ihren Werdegang, ihre Arbeitsweisen, ihre ästhetischen Überzeugungen und ihre Rolle in der Institution Theater. So entsteht ein umfassendes und vielschichtiges Bild dieser elementaren Ausdrucksebene des Theaters und des damit verbundenen Berufsbildes.…mehr
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Die Theatermusik ist ein oft überhörtes Phänomen, obwohl sie gerade im Zuge der Digitalisierung zu einem kreativen Motor für die Spielformen und Dramaturgien der zeitgenössischen Theaterlandschaft avanciert ist. David Roesner gibt einen Überblick über Praxis und Ästhetik der heutigen Theatermusik und lässt in knapp zwanzig Interviews die Künstlerinnen und Künstler selbst zu Wort kommen. Sie berichten über ihren Werdegang, ihre Arbeitsweisen, ihre ästhetischen Überzeugungen und ihre Rolle in der Institution Theater. So entsteht ein umfassendes und vielschichtiges Bild dieser elementaren Ausdrucksebene des Theaters und des damit verbundenen Berufsbildes.
Produktdetails
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- Verlag: Verlag Theater der Zeit
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: 29. November 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783957492654
- Artikelnr.: 58337849
- Verlag: Verlag Theater der Zeit
- Seitenzahl: 396
- Erscheinungstermin: 29. November 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783957492654
- Artikelnr.: 58337849
David Roesner, Professor für Theaterwissenschaft mit Schwerpunkt Musiktheater an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er forschte und lehrte bisher an den Universitäten Hildesheim, Exeter und Kent und arbeitet außerdem gelegentlich selbst als Theatermusiker. Er studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Stiftung Universität Hildesheim und promovierte dort mit einer Arbeit zu Theater als Musik (Narr, 2003). Forschungsschwerpunkte sind die Musikalisierung des Theaters und die Theatralisierung der Musik, Sound und Performance, Intermedialität sowie Performativität und Musikalität in Videospielen. 2007 wurde sein Aufsatz "The Politics of the Polyphony of Performance" (Contemporary Theatre Review 18/1, 2008) mit dem Thurnauer Preis für Musiktheaterwissenschaft ausgezeichnet. Zuletzt publizierte er unter anderem die Bücher Composed Theatre (mit Matthias Rebstock, Intellect, 2011), Theatre Noise (mit Lynne Kendrick, CSP, 2012) sowie die Monografie Musicality in Theatre: Music as Model, Method and Metaphor in Theatre-Making (Ashgate, 2014).
Interviews Malte Beckenbach: "Hörgewohnheiten verändern" Ein Gespräch am 13. November 2017 in der Schaubühne, Berlin von David Roesner und Malte Beckenbach / Seite 51 Lars Wittershagen: "Das Equipment ist viel kleiner geworden, die Möglichkeiten aber viel größer" Ein Gespräch am 27. August 2016 in Hamburg von David Roesner und Lars Wittershagen / Seite 71 Bert Wrede: "Diesen Fantasieraum ›Theater‹ laufen zu lassen" Ein Gespräch am 21. Februar 2017 in München von David Roesner und Bert Wrede / Seite 89 Jörg Gollasch: "Ich bin vor allem dafür verantwortlich, dass das Ganze eine gewisse musikalische Dramaturgie hat" Ein Gespräch am 14. Februar 2016 in Berlin von David Roesner und Jörg Gollasch / Seite 100 Julia Klomfaß: "Wenn jetzt gerade diese Melodie aus mir heraussprudelt" Ein Gespräch am 8. März 2016 in München von David Roesner und Julia Klomfaß / Seite 119 Peer Baierlein: "Ich muss gestehen, dass ich selten ins Theater gehe" Ein Gespräch am 1. Oktober 2015 per Skype von David Roesner und Peer Baierlein / Seite 137 Taison Heiß und Greulix Schrank: "Mach es live!" Ein Gespräch am 2. August 2017 in München von David Roesner, Gerald "Greulix" Schrank und Taison Heiß / Seite 147 Octavia Crummenerl Gloggengießer: "Ich gehe von einer Art Farberinnerung aus" Ein Gespräch am 21. Dezember 2015 per Skype von David Roesner und Octavia Crummenerl Gloggengießer / Seite 169 Matthias Krieg: "Als Gast im Theater" Ein Gespräch am 11. Oktober 2016 in München von David Roesner und Matthias Krieg / Seite 182 Ingo Günther und Malte Preuss: "Die beste Theatermusik ist die, die man hört!" Ein Gespräch am 13. Februar 2016 in Berlin von David Roesner, Ingo Günther und Malte PreussSeite 204 Bernadette La Hengst: "Das Feld, in dem ich mich kreativ äußern konnte, war mir zu klein" Ein Gespräch am 29. November 2016 per FaceTime und Telefon von David Roesner und Bernadette La Hengst / Seite 223 Thomas Kürstner und Sebastian Vogel: "Wie klingt Welt?" Ein Gespräch am 20. September 2015 in München von David Roesner und Kürstner/Vogel / Seite 236 Nils Ostendorf: "Alles, was ich nicht sofort definieren kann, finde ich interessant" Ein Gespräch am 27. Juni 2016 in München von David Roesner und Nils Ostendorf / Seite 250 Insa Rudolph: "Den Theaterraum als akustischen Raum begreifen" Ein Gespräch am 18. Dezember 2017 in Frankfurt am Main von David Roesner und Insa Rudolph / Seite 263 Thomas Seher: "Es kann auch mal die furchtbarste, schrecklichste Musik sein, die auf einmal gut klingt!" Ein Gespräch am 25. September 2015 per FaceTime von David Roesner und Thomas Seher / Seite 275 Carolina Bigge: "Sich in Verbindung mit dem bringen, was man sieht" Ein Gespräch am 17. Dezember 2017 in Hamburg von David Roesner und Carolina Bigge / Seite 287 Michael Wilhelmi: "Häufig sage ich mir den Text ganz oft laut vor, wie man ihn sprechen würde, und dann findet sich, wie man ihn singen könnte" Ein Gespräch am 22. März 2019 in München von David Roesner und Michael Wilhelmi / Seite 301 Paul Clark: "I try to offer a parallel world, which will sometimes collide with the journey of the drama" In conversation on 2 December 2017 in London von David Roesner und Paul Clark / Seite 316
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