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Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Frage, inwiefern theaterpädagogische Methoden unterstützend im Studium der Humanmedizin eingesetzt werden können. Der Fokus liegt auf dem Training von Simulationspersonen, zeigt aber auch die Möglichkeiten für direkte Angebote an die Studierenden auf. Das Thema Kommunikation nimmt einen immer größeren Stellenwert im Studium der Humanmedizin und in der Vermittlung an die Studierenden ein. Zukünftig sollen die Studierenden bereits frühzeitig und…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Hochschulwesen, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Frage, inwiefern theaterpädagogische Methoden unterstützend im Studium der Humanmedizin eingesetzt werden können. Der Fokus liegt auf dem Training von Simulationspersonen, zeigt aber auch die Möglichkeiten für direkte Angebote an die Studierenden auf. Das Thema Kommunikation nimmt einen immer größeren Stellenwert im Studium der Humanmedizin und in der Vermittlung an die Studierenden ein. Zukünftig sollen die Studierenden bereits frühzeitig und fortlaufend im Studium durch Simulationsgespräche ihre kommunikativen Kompetenzen erwerben und ausbauen. Um die Forschungsfrage beantworten zu können, werden verschiedene Aspekte im Verlauf dieser Ausarbeitung untersucht. Zunächst erfolgt eine grundsätzliche Betrachtung des Themas Kommunikation und es werden ausgewählte Kommunikationstheorien und -modelle erläutert. Im Speziellen wird dann der Bereich der medizinischen Kommunikation beleuchtet. Hierbei wird der Wandel der Arzt-Patienten-Kommunikation im Verlauf der Zeit beschrieben und die aktuellen Modelle der Arzt-Patienten-Interaktion werden erklärt. Der nächste Abschnitt gibt einen Überblick über die Entwicklung des Studiums der Humanmedizin und betrachtet dabei insbesondere die Studieninhalte zur Arzt-Patienten-Kommunikation. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit dem Einsatz und der Ausbildung von Simulationspatienten. Hierbei handelt es sich um Darsteller, die in ihrer jeweiligen Rolle einen Patienten verkörpern. Es wird zudem die Verknüpfung zum Theater hergestellt und der mögliche Einsatz von theaterpädagogischen Methoden aufgezeigt. Um eine abschließende Folgerung aus den betrachteten Einzelaspekten ziehen zu können, werden die wesentlichen Erkenntnisse aus den einzelnen Abschnitten im letzten Kapitel nochmals zusammengefasst betrachtet und ein Ausblick gegeben.