Um Theaterspiel an Schulen oder innerhalb sonstiger sozialer und theaterpädagogischer Handlungsfelder zu unterrichten, bedarf es einer grundlegenden Fachdidaktik und fundierter Handlungsansätze.
Tom Klimant diskutiert ästhetisch-kulturelle Bildungsvorstellungen und Fragen der Partizipation und Inklusion sowie zeitgemäßer Subjektivierungsvorstellungen. Als Kernfeld bildender Potenziale des Theaterspiels modelliert er erstmals ästhetische Erlebensprozesse der Spielenden. Dies und zahlreiche theaterpraktische Beispiele erlauben eine konkrete Orientierung für Theaterlehrende und -studierende.
Tom Klimant diskutiert ästhetisch-kulturelle Bildungsvorstellungen und Fragen der Partizipation und Inklusion sowie zeitgemäßer Subjektivierungsvorstellungen. Als Kernfeld bildender Potenziale des Theaterspiels modelliert er erstmals ästhetische Erlebensprozesse der Spielenden. Dies und zahlreiche theaterpraktische Beispiele erlauben eine konkrete Orientierung für Theaterlehrende und -studierende.
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»Klimant hat ein Buch veröffentlicht, das letztendlich
für alle gedacht ist, die sich mit der Frage nach dem bildsamen Potenzial des Theaterspiels beschäftigen, die nach greifbaren praktischen Konzeptionen und theoretisch fundierten Antworten suchen.«
Julian Baufeldt, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 82 (2023) 19991231
für alle gedacht ist, die sich mit der Frage nach dem bildsamen Potenzial des Theaterspiels beschäftigen, die nach greifbaren praktischen Konzeptionen und theoretisch fundierten Antworten suchen.«
Julian Baufeldt, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 82 (2023) 19991231