Theatralisierung der Gesellschaft (eBook, PDF)
Band 1: Soziologische Theorie und Zeitdiagnose
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Theatralisierung der Gesellschaft (eBook, PDF)
Band 1: Soziologische Theorie und Zeitdiagnose
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 3.83MB
- Upload möglich
Produktdetails
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Erscheinungstermin: 29. September 2009
- Deutsch
- ISBN-13: 9783531914428
- Artikelnr.: 37360531
Zur Einführung: Theatralität als Ansatz, (Ent-)Theatralisierung als These.- Überblick über das Werk und Zusammenfassungen.- Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu.- Alltägliche und außeralltägliche Lebenswelten.- Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität.- Goffmans Stigma-Identitätskonzept - neu gelesen.- Korporales Kapital und korporale Performanzen in der Lebensphase Alter.- "Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig".- Die Inszenierung des mobilen Selbst.- Wissen Live: Sitzordnung, Performanz und Powerpoint.- Keine Beziehung ohne großes Theater.- Zeigen und Verbergen.- Tod, Opferritual, Theatralisierung.- Spezielle (Gruppen-) Kulturen.- Das Turmspringen der Sa in Vanuatu: Ritual, Spiel oder Spektakel?.- Rituelle und symbolische Inszenierung von Zugehörigkeit.- "Tangowelt Berlin" - Strukturierung, Performanz und Reflexivität eines kulturellen Feldes.- "Vergesst die Party nicht!".- Karaoke, eine Tautologie des Populären.- Soziale Felder.- Die Theatralisierung des Sports.- "Lost in Focused Intensity". Spectator Sports and Strategies of Re-Enchantment.- Alazon und Eiron.- Die Selbstbeschreibung von Hochschulen.- Die Inszenierung wissenschaftlicher Exzellenz.- Theatralisierung des Theaters.- Enttheatralisierung des Theaters als Theatralisierung des öffentlichen Lebens.- Spielen und Heilen - Zur Theatralisierung des Therapeutischen.- Artifizielle Natürlichkeit.- Zur Inszenierung spektakulärer Ungleichheiten.- "Retail Theater".- Professionalität und soziales Kapital als Erfolgsrezept?.- Terrorismus als Performanz.
Zur Einführung: Theatralität als Ansatz, (Ent-)Theatralisierung als These.- Überblick über das Werk und Zusammenfassungen.- Theatralität als (figurations-)soziologisches Konzept: Von Fischer-Lichte über Goffman zu Elias und Bourdieu.- Alltägliche und außeralltägliche Lebenswelten.- Stile und (Selbst-)Stilisierungen zwischen Habitualität und Medialität.- Goffmans Stigma-Identitätskonzept - neu gelesen.- Korporales Kapital und korporale Performanzen in der Lebensphase Alter.- "Nur der zuletzt empfundene Eindruck ist wichtig".- Die Inszenierung des mobilen Selbst.- Wissen Live: Sitzordnung, Performanz und Powerpoint.- Keine Beziehung ohne großes Theater.- Zeigen und Verbergen.- Tod, Opferritual, Theatralisierung.- Spezielle (Gruppen-) Kulturen.- Das Turmspringen der Sa in Vanuatu: Ritual, Spiel oder Spektakel?.- Rituelle und symbolische Inszenierung von Zugehörigkeit.- "Tangowelt Berlin" - Strukturierung, Performanz und Reflexivität eines kulturellen Feldes.- "Vergesst die Party nicht!".- Karaoke, eine Tautologie des Populären.- Soziale Felder.- Die Theatralisierung des Sports.- "Lost in Focused Intensity". Spectator Sports and Strategies of Re-Enchantment.- Alazon und Eiron.- Die Selbstbeschreibung von Hochschulen.- Die Inszenierung wissenschaftlicher Exzellenz.- Theatralisierung des Theaters.- Enttheatralisierung des Theaters als Theatralisierung des öffentlichen Lebens.- Spielen und Heilen - Zur Theatralisierung des Therapeutischen.- Artifizielle Natürlichkeit.- Zur Inszenierung spektakulärer Ungleichheiten.- "Retail Theater".- Professionalität und soziales Kapital als Erfolgsrezept?.- Terrorismus als Performanz.