Ursula Stark Urrestarazu untersucht am Beispiel von historischen Friedenskongressen (1648 - 1815 - 1919), wie sich internationale Ordnung in der Praxis internationaler Beziehungen konstituiert bzw. transformiert. Unter Anwendung vergleichender ethnographischer Methoden entwirft die Autorin ein praxisbasiertes Modell von Identität, das den konstitutiven Zusammenhang von Ordnung und Identität in den Mittelpunkt rückt.
Der Inhalt
.All the world's a stage: Die Welt als Theater
.Identität und Identitätspraxis.Thick comparison: vergleichende Ethnomethodologie
.Friedenskongresse als "Bühnen" der Identitätspraxis
.Identitätspraxis und die Konstitution internationaler Ordnung
Die Zielgruppen
.Dozierende und Studierende der Bereiche Internationale Beziehungen, Politik-, Kultur- und Geschichtswissenschaft
.Praktikerinnen und Praktiker in Diplomatie und auswärtigen Beziehungen
Die Autorin
Ursula Stark Urrestarazu hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe Universität Frankfurt zur Rolle von Identität in den Internationalen Beziehungen geforscht und gelehrt.
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