13,99 €
Statt 15,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
13,99 €
Statt 15,95 €**
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
Statt 15,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
Statt 15,95 €****
13,99 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem in Arthur Schnitzlers Lieutenant Gustl dargestellten Ehrbegriff des k. u. k. Militärs der ungarisch-österreichischen Doppelmonarchie auseinander und versucht aufzuzeigen, inwiefern dieser Ehrbegriff von dem Autor als hohl und selbstgerecht entlarvt wird. Indem nun die Ehre nicht nur ein Scheinen in mir selber ist, sondern auch in der Vorstellung und Anerkennung der Anderen sein muß, welche wiederum ihrerseits die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universität Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit dem in Arthur Schnitzlers Lieutenant Gustl dargestellten Ehrbegriff des k. u. k. Militärs der ungarisch-österreichischen Doppelmonarchie auseinander und versucht aufzuzeigen, inwiefern dieser Ehrbegriff von dem Autor als hohl und selbstgerecht entlarvt wird. Indem nun die Ehre nicht nur ein Scheinen in mir selber ist, sondern auch in der Vorstellung und Anerkennung der Anderen sein muß, welche wiederum ihrerseits die gleiche Anerkennung ihrer Ehre fordern dürfen, so ist die Ehre das schlechthin Verletzliche. So schreibt schon Georg Friedrich Wilhelm Hegel im Jahre 1842 über den Begriff der Ehre. Diese von Hegel beschriebene Verletzlichkeit eines jeden ehrenhaften Menschen, wird von den äußeren gesellschaftlichen Grundsätzen definiert. Bereits die kleinste Verletzung dieser Ehre kann für den Einzelnen von großer Bedeutung sein. Zudem kommt es bei der Kränkung der Ehre nicht auf den verletzenden Inhalt an, da die Ehre notwendigerweise mit der Persönlichkeit des Einzelnen zusammenhängt und sich die affektierte Person gleichwohl in ihrer Persönlichkeit angegriffen fühlen kann. Den Begriff der Ehre definieren zu wollen, bringt die Problematik mit sich, dass sich dieser Begriff in jeder Kultur und jedem Zeitalter anders charakterisiert hat sowie gegenwärtig charakterisiert.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.