Nicht lieferbar
Thematisierung und Inszenierung von Weiblichkeit am Beispiel der Figuren Olivia und Viola in William Shakespeares
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Anglistik ), Veranstaltung: Best of Shakespeare, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Analyse widmet sich der Thematisierung und Inszenierung von Weiblichkeitskonzeptionen in William Shakespeares "Twelfth Night". In der Gegenüberstellung der Figuren Olivia und der Viola werden zwei unterschiedliche Weiblichkeitsmodelle dargestellt. Diese Darstellung wird durch Verwendung bestimmter Zeichensysteme und vor allem durch die doppeldeutige Inszenierung Violas…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Anglistik ), Veranstaltung: Best of Shakespeare, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Analyse widmet sich der Thematisierung und Inszenierung von Weiblichkeitskonzeptionen in William Shakespeares "Twelfth Night". In der Gegenüberstellung der Figuren Olivia und der Viola werden zwei unterschiedliche Weiblichkeitsmodelle dargestellt. Diese Darstellung wird durch Verwendung bestimmter Zeichensysteme und vor allem durch die doppeldeutige Inszenierung Violas bestimmt. Ich werde zunächst Olivia und ihre Weiblichkeit untersuchen. Anschließend werde ich Viola bzw. Cesario in ihrer Weiblichkeitsdarstellung betrachten. In einer abschließenden Schlussbetrachtung werde ich die beiden Frauen vergleichen und daraus meine Schlüsse bezüglich meiner These ziehen.