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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportpublizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der moderne Sport hat sich in unserer heutigen post-industriellen Gesellschaft als anerkanntes Massenphänomen etabliert und setzt sich mit der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 ein beeindruckendes Denkmal. Ein Medienspektakel globaler Größenordnung findet statt, gleichsam ein gesellschaftliches Ereignis, das es in diesem Ausmaß und dieser medialen Omnipräsenz in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben hat. Der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportpublizistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der moderne Sport hat sich in unserer heutigen post-industriellen Gesellschaft als anerkanntes Massenphänomen etabliert und setzt sich mit der Fußball-Weltmeisterschaft im Jahr 2006 ein beeindruckendes Denkmal. Ein Medienspektakel globaler Größenordnung findet statt, gleichsam ein gesellschaftliches Ereignis, das es in diesem Ausmaß und dieser medialen Omnipräsenz in der Bundesrepublik Deutschland noch nicht gegeben hat. Der Ball rollt über die Bildschirme sämtlicher Haushalte und ist seit Monaten fester Bestandteil der Hörfunkprogramme. Der Countdown bis zum Eröffnungsspiel in München nimmt dabei stellenweise Züge an, die wie die Ankündigung des jüngsten Gerichts anmuten. Ein sportliches Ereignis verdrängt Politik und Wirtschaft von den Titelseiten der Tagespresse oder anders formuliert, nimmt sie für sich ein. Denn schließlich gibt es auch unter Politikern und Ökonomen kaum ein anderes Gesprächsthema. Selbst die kriselnde Wirtschaftslage in der Bundesrepublik soll durch die anstehende Fußball-Weltmeisterschaft aufgebessert werden. Der Weg von der “schönsten Nebensache der Welt“ bis zu seinem heutigen Stellenwert scheint nur noch schwer rekonstruierbar zu sein. Besonders die rasante Entwicklung in den letzten zwanzig Jahren hat das System Sport verändert und nachhaltig beeinflusst. Dynamische Systeme, und nichts anderes ist der Sport, unterstehen im Laufe der Zeit einem Wandel. Die Gesellschaft hat sich verändert. Der Sport hat sich verändert. Die Sportberichterstattung hat sich verändert. Und die Themen haben sich ebenfalls geändert. “Dauerbrenner“ oder “Eintagsfliege“? Ob und in welchem Umfang ein Thema Karriere macht, hängt nicht nur von den Entscheidungsträgern in den Redaktionen ab, sondern ebenso von den gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Zeitschrift DER SPIEGEL gilt in Deutschland als eines der journalistisch hochwertigsten Produkte. Investigative, kritisch-hinterfragende und seriöse Berichterstattung sind Synonyme für die Arbeitsweise des SPIEGEL. Die kritische Auseinandersetzung mit Themen aller Art, aber besonders der politisch-wirtschaftliche Journalismus, haben das Nachrichtenmagazin über Jahre hinaus in eine herausragende Position in der deutschen Medienlandschaft gehoben. DER SPIEGEL als “Deutschlands Nachrichtenmagazin Nummer Eins“ genießt bei Lesern, Politikern und Journalisten einen hohen Stellenwert.