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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten "[...] je näher wir einander kennenlernen, desto mehr wachsen wir gleichsam ineinander [...]"1 beschrieb Friedrich Overbeck am 22. Juli 1817 in einem Brief an seine Eltern das Verhältnis zu seinem Schwager und Freund Theodor Rehbenitz. Beide gehörten der Künstlergruppe der Nazarener an, welche die Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts in eine neue religiöse Tiefe ziehen wollten2. Auch die Freundschaft war ein großes Thema dieser Bruderschaft, so…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Worten "[...] je näher wir einander kennenlernen, desto mehr wachsen wir gleichsam ineinander [...]"1 beschrieb Friedrich Overbeck am 22. Juli 1817 in einem Brief an seine Eltern das Verhältnis zu seinem Schwager und Freund Theodor Rehbenitz. Beide gehörten der Künstlergruppe der Nazarener an, welche die Kunst zu Beginn des 19. Jahrhunderts in eine neue religiöse Tiefe ziehen wollten2. Auch die Freundschaft war ein großes Thema dieser Bruderschaft, so entstanden gegenseitig gewidmete Bildnisse, wie Overbecks >Italia und Germania< 1828 als Gegenstück zu dem Gemälde >Sulamith und Maria< seines früh verstorbenen Freundes Franz Pforr3. Ersteres erweckte die Aufmerksamkeit des Juristen Karl Ludwig Roeck aus Lübeck, welcher 1834 eine Kopie bei Rehbenitz der overbeckschen >Italia und Germania< in Auftrag gab4. Neben dem Aufbau und der Beschreibung des Werkes, sowie einiger Interpretationsansätze, soll auch kurz auf das Verhältnis zum Münchener Gemälde genauer eingegangen werden, welches bis heute nicht vollständig geklärt ist. Das um 1835 fertig gestellte Bildnis, Öl auf Leinwand, hat eine Größe von 95 x 105 cm und befindet sich gegenwärtig im Besitz der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden in der Gemäldegalerie - Neue Meister (Gal.-Nr. 2813)5. Dort wurde es 1948 auf Drängen des damaligen Intendanten der Staatlichen Museen Dresden- Hand Geller, der in dem Bild eine zweite Fassung des Münchener Originals oder sogar die ursprüngliche Version sah, aus Privatbesitz von Ena von Dolega aus dem Schloss Nöthnitz erworben und in die Sammlung aufgenommen6.

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