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Die Erzählung eines Lebens – von "Immensee" bis zum "Schimmelreiter" Zwar schuf er die meistgelesene Novelle Deutschlands — dochTheodor Strom war weit mehr als der "Dichter der Friesen". Paul Barz begleitet den Dichter und Juristen von seiner Kindheit in der Enge seiner Heimatstadt über die Studienzeiten und seinen Widerstand gegen die dänische Herrschaft über Schleswig-Holstein, die Storm ins preußische Exil führte, bis hin zu seiner Rückkehr und seinen letzten Lebensjahren, in denen er – von Krankheit gezeichnet – sein bekanntestes Werk schuf. Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete…mehr

Produktbeschreibung
Die Erzählung eines Lebens – von "Immensee" bis zum "Schimmelreiter" Zwar schuf er die meistgelesene Novelle Deutschlands — dochTheodor Strom war weit mehr als der "Dichter der Friesen". Paul Barz begleitet den Dichter und Juristen von seiner Kindheit in der Enge seiner Heimatstadt über die Studienzeiten und seinen Widerstand gegen die dänische Herrschaft über Schleswig-Holstein, die Storm ins preußische Exil führte, bis hin zu seiner Rückkehr und seinen letzten Lebensjahren, in denen er – von Krankheit gezeichnet – sein bekanntestes Werk schuf. Dieses Buch ist eine ungekürzte, unbearbeitete Neuauflage des 2004 erschienenen Buches von Paul Barz auf Basis des Originalmanuskriptes.

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Autorenporträt
Paul Barz wurde 1943 in Leslau / Wloclawek an der Weichsel geboren. Nach dem Abitur in Hamburg und einer Verlagslehre war er bis 1981 Redakteur bei den "Westermanns Monatsheften". Seit 1981 arbeitete er als freier Schriftsteller und Journalist, unter anderem schrieb er regelmäßig für die "Welt am Sonntag", das "Hamburger Abendblatt", die "Westdeutsche Zeitung" und viele andere. Als Schriftsteller wurde er zunächst durch Hörspiele, Sachbücher und Biografien ("Heinrich der Löwe", 1977, "Bach Händel Schütz", 1984) bekannt. Mit seinen Büchern wie "Der wahre Schimmelreiter" (1982) und "Storm in Schleswig-Holstein" (1988) erwies er sich als hervorragender Kenner Theodor Storms, dessen "Schimmelreiter" er 1998 für eine Produktion des Ohnsorg-Theaters dramatisierte. Als Bühnenautor hatte Paul Barz vor allem mit "Mögliche Begegnung" (UA in Berlin 1985 mit Ernst Schröder und Martin Held), dem fiktiven Treffen von Bach und Händel, einen internationalen Erfolg. Das Stück wurde bis heute in über hundertzwanzig Inszenierungen gezeigt, in vierzehn Sprachen übersetzt und stand unter anderem jahrelang in Warschau und am Moskauer Künstlertheater im Repertoire. Gleichfalls ein Welterfolg in über einem Dutzend Sprachen wurde die Funkfassung "Möglichkeiten einer Sternstunde" (auch als Kassette und CD). Er verstarb am 5. Juni 2013 nach schwerer Krankheit in Wentorf bei Hamburg.