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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Schimmelreiter von Theodor Storm (1817 – 1888). Der erste Eindruck vermittelt eine düstere, mystische, unheimliche Gestalt. Diese Arbeit soll sich genau mit diesem Eindruck befassen, welchen die Novelle beim Rezipienten hinterlässt. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die prägnanten, unheimlichen Elemente fallen, die immer wieder im Text auftauchen. Diese Elemente sollen herausgearbeitet und analysiert werden. Machen sie die Novelle aber…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Schimmelreiter von Theodor Storm (1817 – 1888). Der erste Eindruck vermittelt eine düstere, mystische, unheimliche Gestalt. Diese Arbeit soll sich genau mit diesem Eindruck befassen, welchen die Novelle beim Rezipienten hinterlässt. Besonderes Augenmerk soll dabei auf die prägnanten, unheimlichen Elemente fallen, die immer wieder im Text auftauchen. Diese Elemente sollen herausgearbeitet und analysiert werden. Machen sie die Novelle aber tatsächlich zu einer „unheimlichen“ Erzählung? Was trägt zu einem unheimlichen Eindruck bei? Was ist überhaupt unheimlich? Diesen Fragen soll in dieser Arbeit nachgegangen werden. Dabei soll vor allem textnah gearbeitet werden, da der Text das Element ist, welches primär vom Rezipienten wahrgenommen wird und somit als wichtigster Referenzwert gelten sollte.