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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar Theodor Adorno - Gesellschaftstheorien der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es um eine kritische Analyse des Werkes „Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigten Leben“, von Theodor W. Adorno (1903 – 1969), das in den Jahren 1944 bis 1949 in der Zeit seines Exils in den USA entstand und 1951 in Deutschland im Suhrkamp Verlag veröffentlich wurde. Ich konzentriere mich vor allem auf die Kapitel 19 (Nicht anklopfen) und 33 (Weit vom…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Moderne Literatur, Note: 1,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Seminar Theodor Adorno - Gesellschaftstheorien der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es um eine kritische Analyse des Werkes „Minima Moralia – Reflexionen aus dem beschädigten Leben“, von Theodor W. Adorno (1903 – 1969), das in den Jahren 1944 bis 1949 in der Zeit seines Exils in den USA entstand und 1951 in Deutschland im Suhrkamp Verlag veröffentlich wurde. Ich konzentriere mich vor allem auf die Kapitel 19 (Nicht anklopfen) und 33 (Weit vom Schuss) und versuche einige Gründe für Adornos Thesen zu finden. Dabei soll auch die Aktualität für die heutige Zeit untersucht werden.