Der Beitrag von Jörg Barthel versucht, den 82. Psalm mit seiner eigentümlichen Form von Religions- und Götterkritik vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte über das Verhältnis der Religionen und eine angemessene Theologie der Religionen zu lesen. (Aus dem Vorwort von Jörg Barthel)
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