Der Beitrag von Holger Eschmann geht auf einen Impuls zurück, der im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema Kirchenreformen am Institut für Soziologie der Universität Münster gegeben wurde. Er nimmt Reformbemühungen in der Evangelisch-methodistischen Kirche in den Blick, insbesondere den Prozess der Regionalisierung, der mit seinen Chancen und Problemstellungen die Diskussionen in der Süddeutschen Jährlichen Konferenz in den letzten Jahren stark bestimmt hat. Dabei wird deutlich, wie im Verbundsystem der EmK immer wieder die Balance zwischen den Vorgaben der Gesamtkirche und dem Handlungsspielraum der Gemeinden vor Ort gesucht wird. (Aus dem Vorwort von Jörg Barthel)
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