Standen im Reformationsjahr 2017 vor allem die Theologie und das Leben Martin Luthers im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses, wirft der Beitrag von Ralph Kunz, Professor für Praktische Theologie an der Universität Zürich, einen Blick auf die Spiritualität reformierter Prägung. In gewisser Nähe zur methodistischen Tradition betont er, dass zu reformatorischem Denken neben dem Moment der (täglichen) Buße auch der »Impuls, nach dem geistlichem Wachstum zu streben«, gehört. (Aus dem Editorial von Jörg Barthel, Holger Eschmann, Roland Gebauer und Christof Voigt)
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