Coaching als Wissensgebiet steht derzeit im Spannungsfeld zwischen Praxeologie, Forschungsgebiet und Wissenschaft. Die ausgebildeten heterogenen Ansätze des Coachings referenzieren dabei nur passiv auf wissenschaftstheoretische Grundstrukturen. Günter Bitsch untersucht am Beispiel des personzentrierten und des systemischen Ansatzes, ob und welche wissenschaftstheoretische Fundierungen möglich sind und wie diese proaktiv zum Fortschritt einer Coaching-Wissenschaft beitragen können.
Der Inhalt
· Analyse und Dekonstruktion der Coaching-Konzepte aus wissenschaftstheoretischer Perspektive
· Fit der wissenschaftstheoretischen Ansätze zu den Coaching-Ansätzen
· Exemplarische Konstruktion einer wissenschaftstheoretischen Begründung
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozialwissenschaften und Psychologie
Der Inhalt
· Analyse und Dekonstruktion der Coaching-Konzepte aus wissenschaftstheoretischer Perspektive
· Fit der wissenschaftstheoretischen Ansätze zu den Coaching-Ansätzen
· Exemplarische Konstruktion einer wissenschaftstheoretischen Begründung
Die Zielgruppen
· Dozierende und Studierende der Soziologie, Sozialwissenschaften und Psychologie
- Coaches und Supervisoren sowie ihre Aus- und Fortbildende
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