Thermodynamik und Statistik werden von Studierenden erfahrungsgemäß als schwierig empfunden. Sie sollten allerdings zum Rüstzeug jedes Physikers gehören, da es kaum ein Gebiet der Physik gibt, in dem thermodynamische Prozesse nicht irgendwo eine Rolle spielen. Die phänomenologische Thermodynamik ist zwar formal einfach, aber konzeptionell etwas abstrakt. Dagegen ist die statistische Thermodynamik konzeptionell anschaulicher, formal jedoch deutlich schwieriger. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, werden die beiden Gebiete in enger Verflechtung miteinander entwickelt. Gleich zu Beginn des Buches werden die wichtigsten Grundlagen aus der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der mathematischen Statistik bereitgestellt.
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