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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: Leichtathletik - Seminar zur spezialisierten Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation kann bzw. soll als methodische Empfehlung verstanden werden – erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da im Rahmen einer einzelnen Trainingseinheit oder Sportstunde nicht das gesamte Repertoire der Planung (Methodik) und Steuerung (Didaktik) des Trainings bzw. Unterrichts (voll) ausgeschöpft werden kann. Aufgrund der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Theorie und Praxis der Sportarten, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Veranstaltung: Leichtathletik - Seminar zur spezialisierten Ausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Dokumentation kann bzw. soll als methodische Empfehlung verstanden werden – erhebt allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da im Rahmen einer einzelnen Trainingseinheit oder Sportstunde nicht das gesamte Repertoire der Planung (Methodik) und Steuerung (Didaktik) des Trainings bzw. Unterrichts (voll) ausgeschöpft werden kann. Aufgrund der Vielzahl und Vielfalt der Übungsformen (methodische Reihungen) zum Erlernen, Festigen oder Vervollkommnen grundlegender leichtathletischer Techniken, möchte ich an dieser Stelle auf die methodischen Inhalte der leichtathletischen Ausbildung im Allgemeinen eingehen, da die nachfolgenden beispielhaften Verlaufsplanungen auf speziellen Übungsformen basieren. Gehen, Laufen, Springen und Werfen kann man auf vielfältige Weise. Es beginnt mit dem Sammeln breit gefächerter Bewegungserfahrungen durch Gehen, Laufen, Springen oder Werfen, was mit einer offenen, prozessorientierten Gestaltung der jeweiligen Technikschulung erreicht werden kann, wobei die Kinder versuchen sollen, Bewegungsaufgaben selbstständig zu lösen, bevor mit dem zielgerichteten Erlernen einer grundlegenden leichtathletischen Technik begonnen wird (Primarstufe). Damit ist u.a. die Entwicklung eines (höheren) Niveaus der koordinativen und konditionellen Fähigkeiten verbunden (z.B. Sprunggewandtheit und -kraft), die die Voraussetzungen für weiterführende Sportarten (z.B. Turnen, Gymnastik, Sportspiele) bilden. Zu Beginn der leichtathletischen Ausbildung stehen allgemein vorbereitende Übungen, durch die der Athlet erste Bewegungserfahrungen sammeln, Bewegungsvorstellungen erhalten und seine koordinativen und konditionellen Fähigkeiten entwickeln bzw. verbessern kann. Im weiterem Verlauf der Ausbildung werden die allgemein durch speziell vorbereitenden Übungen abgelöst, um die sportliche Leistung (in einer bestimmten Disziplin) durch methodische Reihungen (Teillernmethode/ elementhaft-synthetisch) gezielt verbessern zu können.