Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar Sprachwissenschaften: Textkohärenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Isotopiekonzept in Verbindung mit Schülerinnen und Schülern mit Deutsch als Zweitsprache oder Fremdsprache. Die Arbeit zeigt den Ursprung und die Definition des Konzeptes auf und verweist auf Probleme. Durch den stetigen Kulturwandel, sind Mitbürgerinnen und Mitbürger mit einem Migrationshintergrund aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Durch die neue sprachliche Aneignung, die entweder im Heimatland oder auch erst in Deutschland stattfindet, kommen neue Herausforderungen auf diese Personen zu. Deutsch als Zweitsprache ist auf Grund der Flüchtlingswelle und einem internationalen Deutschland immer präsent. Jede Sprache erfordert die Erstellung von kohärenten Bezügen, die je nach Muttersprache unterschiedlich aussehen. Somit müssen sich die Personen, die Deutsch neu erlernen, mit den linguistischen Strukturen auseinandersetzten. Dies bedeutet, dass man Sinninhalte nur durch Beziehungen zwischen Sätzen herstellen kann. Kohäsive Verbindungsmittel an der Textoberfläche geben hierbei Aufschluss und stellen die Textkohärenz dar.
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