Was ist die reale Konjunkturtheorie?
Die reale Konjunkturtheorie ist eine Klasse neuer klassischer makroökonomischer Modelle, in denen Konjunkturschwankungen durch reale Schocks erklärt werden. Im Gegensatz zu anderen führenden Konjunkturtheorien betrachtet die RBC-Theorie Konjunkturschwankungen als effiziente Reaktion auf exogene Veränderungen im realen Wirtschaftsumfeld. Das heißt, das Niveau der nationalen Produktion maximiert zwangsläufig den erwarteten Nutzen, und Regierungen sollten sich daher auf langfristige strukturelle politische Veränderungen konzentrieren und nicht durch diskretionäre Fiskal- oder Geldpolitik eingreifen, die darauf abzielt, kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen aktiv auszugleichen.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 2: Keynesianische Ökonomie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4: Rezession
Kapitel 5: Neue keynesianische Ökonomie
Kapitel 6: Realwert vs. Nominalwert (Wirtschaft)
Kapitel 7: Konjunkturzyklus
Kapitel 8: Gesamtnachfrage
Kapitel 9: Prozyklische und antizyklische Variablen
Kapitel 10: Robert Hall (Ökonom)
Kapitel 11: Wirtschaftsstabilität
Kapitel 12: Dynamisches stochastisches allgemeines Gleichgewicht
Kapitel 13: Neoklassische Synthese
Kapitel 14: Neue klassische Makroökonomie
Kapitel 15: Große Moderation
Kapitel 16: Nachfragegesteuertes Wachstum
Kapitel 17 : Börsenzyklus
Kapitel 18: Geschichte des makroökonomischen Denkens
Kapitel 19: Wohlfahrtskosten von Konjunkturzyklen
Kapitel 20: Regressionsanalyse
Kapitel 21: Wirtschaftsrezession im Iran
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Theorie des realen Konjunkturzyklus.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung des realen Konjunkturzyklus Theorie in vielen Bereichen.
Für wen dieses Buch gedacht ist
Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über das Grundlegende hinausgehen möchten Wissen oder Informationen für jede Art von Theorie des realen Konjunkturzyklus.
Die reale Konjunkturtheorie ist eine Klasse neuer klassischer makroökonomischer Modelle, in denen Konjunkturschwankungen durch reale Schocks erklärt werden. Im Gegensatz zu anderen führenden Konjunkturtheorien betrachtet die RBC-Theorie Konjunkturschwankungen als effiziente Reaktion auf exogene Veränderungen im realen Wirtschaftsumfeld. Das heißt, das Niveau der nationalen Produktion maximiert zwangsläufig den erwarteten Nutzen, und Regierungen sollten sich daher auf langfristige strukturelle politische Veränderungen konzentrieren und nicht durch diskretionäre Fiskal- oder Geldpolitik eingreifen, die darauf abzielt, kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen aktiv auszugleichen.
Wie Sie davon profitieren
(I) Einblicke und Validierungen zu den folgenden Themen:
Kapitel 1: Theorie des realen Konjunkturzyklus
Kapitel 2: Keynesianische Ökonomie
Kapitel 3: Makroökonomie
Kapitel 4: Rezession
Kapitel 5: Neue keynesianische Ökonomie
Kapitel 6: Realwert vs. Nominalwert (Wirtschaft)
Kapitel 7: Konjunkturzyklus
Kapitel 8: Gesamtnachfrage
Kapitel 9: Prozyklische und antizyklische Variablen
Kapitel 10: Robert Hall (Ökonom)
Kapitel 11: Wirtschaftsstabilität
Kapitel 12: Dynamisches stochastisches allgemeines Gleichgewicht
Kapitel 13: Neoklassische Synthese
Kapitel 14: Neue klassische Makroökonomie
Kapitel 15: Große Moderation
Kapitel 16: Nachfragegesteuertes Wachstum
Kapitel 17 : Börsenzyklus
Kapitel 18: Geschichte des makroökonomischen Denkens
Kapitel 19: Wohlfahrtskosten von Konjunkturzyklen
Kapitel 20: Regressionsanalyse
Kapitel 21: Wirtschaftsrezession im Iran
(II) Beantwortung der wichtigsten öffentlichen Fragen zur Theorie des realen Konjunkturzyklus.
(III) Beispiele aus der Praxis für die Verwendung des realen Konjunkturzyklus Theorie in vielen Bereichen.
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