Das Buch stellt die Theorie politischer Institutionen in ihren Grundzügen vor. Es geht darum, über Einzelanalysen von Parlament oder Regierung hinaus die politischen Institutionen in ihrem Verhältnis zu ihren Adressaten, den Bürgerinnen und Bürgern, zu erfassen. In der Demokratie wirken diese zugleich selbst als Akteure auf die politischen Institutionen. Ihre wechselseitigen Beziehungen lassen sich aus den neueren Macht- und Repräsentationstheorien erschließen, eine erhebliche Rolle spielen auch Symbole. Auf dieser Grundlage wird analysiert, wie die politischen Institutionen Macht durch Steuerung und Integration ausüben. Ergebnis ist ein ausdifferenziertes Modell der institutionellen Konfiguration, mit dem sich auch Institutionenwandel bestimmen lässt.
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