Die Soziale Arbeit hat in bisherigen Theoriebildungen das Soziale bei Menschen in seiner Breite nur unzureichend berücksichtigt. Demgegenüber wird über die historische Herangehensweise eine Bestimmung des Mensch-Seins und des Zusammenlebens in der Gesellschaft vorgenommen. Aus der eingeführten Theoretisierung des Sozialen wird eine theoretische Grundlegung der Sozialen Arbeit abgeleitet. Das Soziale insgesamt wird zum Gegenstand der Sozialen Arbeit, die ihr bisheriges Verständnis entsprechend erweitert. Diese theoretische Grundlegung führt auch dazu, dass Soziale Arbeit sich als wissenschaftliche Disziplin begreift, die für das Soziale zuständig ist.
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"Das Buch ist ein Lichtblick, weil es eines der wenigen Veröffentlichungen liefert, die nicht vorhandene Theorien vorstellt, systematisiert und bewertet. Vielmehr wird der ernstgemeinte Versuch unternommen, selbst ein stringentes Theoriegebäude aus der Sozialen Arbeit heraus zu entwickeln. Allein damit ragt es aus der Vielzahl der Theoriepublikationen zur Sozialen Arbeit heraus." www.socialnet.de, 27.03.2012