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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Text hinterfragt, welche Aufgaben Wörterbücher haben, um Fremdsprachenerwerb zu unterstützen. Dabei wird insbesondere auf die Unterschiede zwischen ein- und zweisprachigen Wörterbüchern eingegangen. Welche Vor- und Nachteile sich aus den jeweiligen Nachschlagewerken ergeben, soll thematisiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, unter welchen Voraussetzungen Wörterbücher als essentielles Hilfsinstrument für Lernende verstanden werden können…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Text hinterfragt, welche Aufgaben Wörterbücher haben, um Fremdsprachenerwerb zu unterstützen. Dabei wird insbesondere auf die Unterschiede zwischen ein- und zweisprachigen Wörterbüchern eingegangen. Welche Vor- und Nachteile sich aus den jeweiligen Nachschlagewerken ergeben, soll thematisiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, unter welchen Voraussetzungen Wörterbücher als essentielles Hilfsinstrument für Lernende verstanden werden können und welche Problembereiche sich aus den heutigen Anforderungen an die Nachschlagewerke ergeben. Die zweite Arbeit beschäftigt sich mit der Grammatik-Übersetzungsmethode im modernen Fremdsprachenunterricht. Sie schafft einen geschichtlichen Überblick zu methodischen Konzepten im Fremdsprachenunterricht mit dem Schwerpunkt der Grammatik-Übersetzungsmethode im frühen Fremdsprachenunterricht. Anschließend folgt eine Darlegung der allgemeinen Lernziele der Methode und deren Bedeutung für den Fremdsprachenunterricht. Ein exemplarisches Unterrichtsschema und mögliche Übungs- beziehungsweise Aufgabenformen der Grammatik-Übersetzungsmethode runden diese Arbeit ab. Der dritte Text geht der Frage nach, ob es eine kritische Periode beim Fremdspracherwerb gibt, einen sogenannten Cut-off Point, nachdem ein Spracherwerb nicht mehr möglich ist, und wenn ja, wann er stattfindet. Um diesen Fragen nachzugehen, werden drei der bedeutendsten Studien zu diesem Thema betrachtet und miteinander verglichen. Die vierte Hausarbeit widmet sich der Frage, inwieweit sich die Unterrichtstechniken des „freien Textes“ Freinets und der Korrespondenz auf den Kontext des deutschen Fremdsprachenunterrichts außerhalb der Regelschulzeit übertragen ließen, welche im Hauptteil der Hausarbeit anhand der greifenden didaktisch-methodischen Prinzipien Erläuterung finden. Im anschließenden Fazit wird auf die Rentabilität des Pädagogikmodells in Bezug auf die eigenen Schlussfolgerungen der Lehrpraxis eingegangen. Die letzte Ausarbeitung gibt zunächst eine kurze Definition der Kompetenzen, welche im Fremdsprachenunterricht geprüft werden. Anschließend werden weitere Funktionen des Testens und Prüfens dargestellt. Außerdem wird das handlungs- und kompetenzorientierte Prüfen betrachtet und veranschaulicht.