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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Rheinland-Pfalz befindet sich die Konversionspolitik zurzeit in einer für die Zukunft richtungsweisenden Phase, da eine größere Anzahl von Konversionsprojekten bereits abgeschlossen ist oder aktuell kurz vor dem Abschluss steht. Wegweisend deshalb, weil es gilt, die nun abgeschlossenen Projekte auszuwerten, in ihrer Entwicklung jedoch weiter zu beobachten und letztendlich ein Resümee zu ziehen. Dann wird sich zeigen, ob Konversion eher ein positiv oder ein negativ zu wertender Faktor für…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: In Rheinland-Pfalz befindet sich die Konversionspolitik zurzeit in einer für die Zukunft richtungsweisenden Phase, da eine größere Anzahl von Konversionsprojekten bereits abgeschlossen ist oder aktuell kurz vor dem Abschluss steht. Wegweisend deshalb, weil es gilt, die nun abgeschlossenen Projekte auszuwerten, in ihrer Entwicklung jedoch weiter zu beobachten und letztendlich ein Resümee zu ziehen. Dann wird sich zeigen, ob Konversion eher ein positiv oder ein negativ zu wertender Faktor für die Entwicklung eines Landes darstellt. Diese Problematik lässt sich auch sehr gut durch den Buchtitel eines von Hans-Dieter Feser herausgegebenen Buches auf den Punkt bringen. Dieser lautet: „ Konversion - Aufstieg oder Niedergang von Regionen?“. Ein Großteil der Konversionsprojekte erscheint jedoch offensichtlich erfolgreich, was sich durch bereits eingetretene positive Auswirkungen zeigt. Andere Projekte befinden sich erst im Entwicklungsprozess, während von Deutscher Seite aus, durch die Bundeswehrstrukturreform und von amerikanischer Seite aus, im Zuge von strategischer Neuausrichtung , neue Konversionsprojekte hinzukommen. Rheinland-Pfalz und hier insbesondere die Region der Westpfalz gehören zu den am stärksten vom Konversionsprozess betroffenen Regionen auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland. Daher kann am Beispiel dieser Region auch besonders gut deutlich gemacht werden, ob sich ein positiver ökonomischer Effekt, der sich in Form der durch die Konversion entstandenen Freiflächen und / oder Umnutzungen bemerkbar macht, einstellt, oder aber Probleme, die im Konversionsprozess auftreten können, sich nachträglich negativ auf den Arbeitsmarkt und auf die Region auswirken. Hier ist folglich auch zu klären, wie sich Konversionsprojekte durch die Unterstützung einer aktiven Regionalpolitik entwickeln und wie sich dies positiv auf die gesamte Struktur der Region auswirken kann. Unter dieser Annahme muss der Konversionsprozess als Teilbereich eines Problemfeldes angesehen werden, das der allgemeine Strukturwandel den politisch Handelnden stellt. [...]