Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,7, (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, das Verständnis von Corporate Governance zu vertiefen und zu analysieren, wie ihre Strukturen und Prozesse optimiert werden können, um Unternehmensskandale zu verhindern und Vertrauen bei Aktionären und Marktteilnehmern wiederherzustellen. Dies geschieht durch einen detaillierten Vergleich des Stewardshipansatzes und der Prinzipal-Agenten-Theorie, ihre Implikationen für die Corporate Governance sowie eine Fallstudie des Wirecard-Skandals. In dieser fundierten Analyse wird die Bedeutung von Corporate Governance in der modernen Unternehmensführung herausgestellt, insbesondere im Hinblick auf die Herausforderungen und Lernmöglichkeiten, die sich aus berüchtigten Wirtschaftsskandalen ergeben haben. Die Arbeit setzt sich kritisch mit den theoretischen Grundlagen der Corporate Governance auseinander, wobei der Fokus auf der Prinzipal-Agenten-Theorie und dem Stewardshipansatz liegt. Durch den Vergleich dieser Theorien und die Betrachtung des Wirecard-Falles werden effektive Mechanismen für eine robuste Unternehmensführung und -überwachung diskutiert. Dabei werden die Auswirkungen dieser Theorien auf die Ausgestaltung von Kontroll- und Lenkungsstrukturen in Unternehmen sowie die Rolle von Gesetzeswerken wie dem Sarbanes Oxley Act und dem Deutschen Corporate Governance Kodex beleuchtet. Die Arbeit zielt darauf ab, praktische und theoretische Einblicke zu geben, die zur Vermeidung zukünftiger Unternehmenskrisen beitragen können und beleuchtet zudem die Notwendigkeit einer transparenten und verantwortungsvollen Unternehmensführung.
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