Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta-Diepholz-Oldenburg; Abt. Vechta (IfE), Veranstaltung: Motivationale Grundlagen menschlichen Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Tennisspiel: Stellen sie sich folgende Situation vor: Sie suchen in einer bestimmten Sportart (z.B. Tennis) einen Gegner. Sie kön-nen zwischen verschiedenen Gegnern wählen (z.B. jemandem, der leicht, oder jemand anderem, der für Sie schwer zu besiegen ist). Neun Personen stehen zu Ihrer Auswahl. Sie haben beobachten können, wie diese neun Personen ge-geneinander gespielt haben und können deshalb in etwa abschätzen, wie gut Sie gegen die jeweilige Person abschneiden würden. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.1 in 10% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.2 in 20% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.3 in 30% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.4 in 40% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.5 in 50% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.6 in 60% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.7 in 70% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.8 in 80% aller Spiele schlagen können. Sie denken, dass Sie den Gegner Nr.9 in 90% aller Spiele schlagen können. Wenn Sie jetzt die Möglichkeit des Gewinnens und des Verlierens bedenken, welchen der o.g. Gegner würden Sie wählen? (Modifiziert nach Weiner, 1992) Hierbei wir eine Umfrage im Plenum durchgeführt, die durch Schätzungen fest-gehalten wird.