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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14 Punkte (gut), Universität Regensburg (Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie Prof. Dr. Henning Ernst Müller), Veranstaltung: Kriminologisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschung ist sehr umstritten, welche Auswirkungen Medienkonsum haben kann. Die Wissenschaftler haben daher versucht, Theorien über die verschiedenen Wirkungsvermutungen aufzustellen, wobei das Hauptaugenmerk auf mögliche Einflussmechanismen von Gewaltdarstellungen gelegt wird. Im besonderen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Jura - Strafprozessrecht, Kriminologie, Strafvollzug, Note: 14 Punkte (gut), Universität Regensburg (Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie Prof. Dr. Henning Ernst Müller), Veranstaltung: Kriminologisches Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Forschung ist sehr umstritten, welche Auswirkungen Medienkonsum haben kann. Die Wissenschaftler haben daher versucht, Theorien über die verschiedenen Wirkungsvermutungen aufzustellen, wobei das Hauptaugenmerk auf mögliche Einflussmechanismen von Gewaltdarstellungen gelegt wird. Im besonderen Blickfeld der Wissenschaft befindet sich hierbei nach wie vor das Fernsehen als Medium Nummer eins. Fast sämtliche Haushalte in Deutschland verfügen über ein Farbfernsehgerät. Vor allem der negative Einfluss auf Kinder und Jugendliche wird diskutiert, da diese Gruppe in der heutigen Zeit mit dem Fernsehgerät aufwächst. Manche Autoren sehen das Fernsehen bereits als dritten Elternteil an und glauben, dass es große Wirkung auf die Erziehung von Heranwachsenden hat, da die Entwicklung der Persönlichkeit auch hinsichtlich der Aggressivität im überwiegenden Maße bereits im Kindheitsalter festgelegt wird. Der kritische Blick richtet sich aber auch auf andere audiovisuelle Kommunikationsmittel, die häufig von Kindern und Jugendlichen benutzt werden wie z. B. Gewalt- und Pornovideos, gewaltverherrlichende Computerspiele und in neuerer Zeit das Internet. Die vorliegende Studie stellt nun die einzelnen Theorien anhand ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Grundlagen vor und überprüft sie auf ihre Tauglichkeit. Dabei zeigt sich, dass die Beziehung zwischen Medieninhalten und Zuschauern so kompliziert ist und von so vielen Variablen beeinflusst wird, dass sich dieser Zusammenhang nicht einfach in einer Theorie niederlegen lässt.

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Autorenporträt
Gerhard Schober ist Heimatpfleger im Landkreis Starnberg und beschäftigt sich seit über dreißig Jahren mit der Geschichte des Landkreises. Für seine heimatpflegerische Arbeit und seine zahlreichen Publikationen erhielt er den Oberbayerischen Kulturpreis 2002.