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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Ausarbeitung des Referats geht es darum, grundlegende Theorien des Zusammenhangs von Gewaltkonsum in den Medien und Gewalt in der Realität vorzustellen. Unter Gewalt wird im folgenden „die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge und/oder dem Ziel der Schädigung von einzelnen oder Gruppen von Menschen“ (THEUNERT 1996:59)…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: sehr gut, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Massenkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Ausarbeitung des Referats geht es darum, grundlegende Theorien des Zusammenhangs von Gewaltkonsum in den Medien und Gewalt in der Realität vorzustellen. Unter Gewalt wird im folgenden „die Manifestation von Macht und/oder Herrschaft, mit der Folge und/oder dem Ziel der Schädigung von einzelnen oder Gruppen von Menschen“ (THEUNERT 1996:59) verstanden. Es geht dabei sowohl um personale, also dem Individuum zugefügte physische und/oder psychische Gewalt, als auch um strukturelle Gewalt, die sich in bestimmten Hierarchien oder Rollenzuweisungen in der Gesellschaft widerspiegelt. Der Begriff „Medien“ wird in erster Linie den Rundfunk umfassen, da er aufgrund der doppelten Reizübertragung, visuell und akustisch eine intensivere Rezeption ermöglicht. In Teilen können die Modelle jedoch auch auf den Hörfunk und die Printmedien übertragen werden.