Nicht lieferbar
Theory of mind - Was Kinder über das Denken denken (eBook, PDF) - Stahl, Michaela
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Entwicklung über die Lebensspanne, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Hans ein Treffen mit Tina per Nachricht auf Tinas Anrufbeantworter absagt, den Tina jedoch nicht mehr vor dem verabredeten Zeitpunkt abhört, fällt es leicht vorherzusagen, dass Tina dennoch am vereinbarten Treffpunkt erscheint. In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ab wann auch Kinder in der Lage sind, diese Vorhersage zu machen und ihre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Psychologisches Institut), Veranstaltung: Entwicklung über die Lebensspanne, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Hans ein Treffen mit Tina per Nachricht auf Tinas Anrufbeantworter absagt, den Tina jedoch nicht mehr vor dem verabredeten Zeitpunkt abhört, fällt es leicht vorherzusagen, dass Tina dennoch am vereinbarten Treffpunkt erscheint. In dieser Arbeit soll die Frage geklärt werden, ab wann auch Kinder in der Lage sind, diese Vorhersage zu machen und ihre mentalistische Theorie für Erklärungen und Täuschungen zu nutzen. Dazu soll zunächst der Begriff der Theory of mind näher bestimmt werden und die von LEE & HOMER formulierten Grundannahmen für den Nachweis einer Theory of mind (Existenz-, Komponenten- und Kausalannahme) erläutert werden. Nach der Benennung der Forschungsbereiche soll dargestellt werden, in welchen Altersfeldern Kinder welche zentralen Entwicklungsschritte hin zu einer eigenen Theory of mind machen. Auf das wichtige Grundkonzept der Lüge und Täuschung soll im Punkt 3 dieser Arbeit noch mal besonders eingegangen werden, da es die theoretische Basis für die unter 4. vorgestellte empirische Studie „Ruse and representations: On children´s ability to conceal information“ von Joan PESKIN aus dem Jahr 1992 bildet. Abschließend soll die von PESKIN vorgelegte Analyse ihrer Daten kurz anhand der bisherigen theoretischen Kenntnisse diskutiert werden.