Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universität Augsburg (Phil.-Soz. Fakultät), Veranstaltung: Erziehungsprozesse und -erfolge durch systematische Verhaltensbeeinflussung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wissenschaftlichen Literatur zum Thema Erziehung und Therapie ist häufig eine gewisse Einseitigkeit zu erkennen. Erziehung und Therapie werden als gegensätzliche und sich ausschließende Bereiche angesehen. Somit entscheiden sich die Autoren meist schon zu Beginn ihrer Arbeit entweder für die eine oder für die andere Seite. Anders verhält es sich mit Bärbel Schöns (1993) Veröffentlichung, die ich mir für meine Buchbesprechung ausgewählt habe. Bereits der Titel lässt eine gewisse Unentschiedenheit vermuten: "Therapie statt Erziehung?" und im Untertitel wird dann die beabsichtigte Problemstellung deutlich: "Chancen und Probleme der Therapeutisierung pädagogischer und sozialer Arbeit". Bevor ich im Hauptteil der Arbeit eine kritischen Analyse der Referenzliteratur vornehme steht im ersten Kapitel die Klärung der Begriffe "Erziehung" und "Therapie" im Mittelpunkt. Ich hoffe, dass dadurch ein guter Einblick in das wissenschaftliche Verständnis und die beständigen Diskussionen über diese beiden Begriffe gegeben werden kann. Im Anhang ist eine ausführliche Literaturrecherche dokumentiert, die ich im Rahmen dieser Hausarbeit durchgeführt habe.
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