Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Therapeuten zögern jedoch oft, Patienten mit dieser Diagnose in Behandlung zu nehmen - häufig besteht die Sorge, dass die Therapie kompliziert sei. Susanne Fricke macht deutlich, dass Zwänge durchaus gut behandelbar sind. In Deutschland erkranken etwa 2 Prozent aller Menschen im Laufe ihres Lebens an einer Zwangsstörung. Patient_innen mit dieser Diagnose gelten in der Psychotherapie gemeinhin als schwierig und ihre Zwänge als schlecht behandelbar. Susanne Fricke zeigt mit diesem Tools-Band, dass es durchaus zahlreiche Instrumente und Techniken gibt, um Zwangshandlungen und Zwangsgedanken in den Griff zu bekommen. Die zweite Auflage bietet mit über 100 Arbeits- und Informationsblättern auch neue Materialien zur schematherapeutischen Behandlung von Zwangsstörungen. Aus dem Inhalt: Eingangsphase . Störungsmodell . Therapieziele und Behandlungsplanung . Behandlung . Abschlussphase
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»Das Buch eignet sich sowohl für angehende, wie erfahrene TherapeutInnen und ist sehr zu empfehlen. Auch für Lehrende und Studierende, die in ihren Kontexten mit der Thematik Zwangsstörungen zu tun haben, liefert das Buch hilfreiche Informationen und praxisbezogenes Wissen [...].« Dipl.-Soz.Päd. Michael Domes, socialnet.de, 13.9.2016 »... ein perfektes Arbeitsbuch ...« Charlotte v. Bülow-Faerber, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, 5, 2017